Wien. Während man sich bei der AfD neuerdings vom „Remigrations“-Ziel verabschiedet, bleibt man in Wien auf Kurs: dort versammelten sich am Samstag rund 500 Teilnehmer unter dem Dach der Identitären zu einer Kundgebung, die unter dem „Remigrations“-Motto stand. Trotz des friedlichen und stimmungsvollen Verlaufs der Demonstration entfachte der mediale Mainstream eine beispiellose Haßkampagne gegen die Teilnehmer. Auch der österreichische Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) beteiligte sich an der Hetze.
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Mehrere prominente Redner, unter ihnen Identitären-Vordenker Martin Sellner, sprachen zum Auftakt der Veranstaltung Klartext und unterstrichen die Notwendigkeit einer gezielten Remigrationspolitik. In diesem Zusammenhang wurden Forderungen wie die nach der Abschiebung illegaler und straffälliger Migranten, einem sofortigen Asylstopp, der Beseitigung von Anreizen für weitere Zuwanderung sowie nach Rückkehrhilfen für alle, die sich nicht integrieren wollen, erhoben.
Der Demonstrationszug durch die Wiener Innenstadt, unter anderem vorbei am Stefansdom, konnte erst mit Verzögerung starten, da linksextreme Gruppen Sitzblockaden errichtet hatten und sich zunächst weigerten, diese trotz polizeilicher Aufforderung aufzulösen. Schließlich gelang es aber doch, die Demonstration wie angemeldet durchzuführen.
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Besonders der staatliche ORF glänzte durch tendenziöse Berichterstattung: die Teilnehmerzahl wurde auf magere 200 heruntergefälscht, und pauschal war von „Rechtsextremen“ die Rede. Selbst der Treffpunkt an der Lueger-Statue wurde skandalisiert, indem der frühere Wiener Bürgermeister – bekannt für seine Verdienste um die Stadtentwicklung – als „bekennender Antisemit“ diffamiert wurde. Die Forderung nach Remigration wurde als „rechtsextremer Code“ verunglimpft, während die 48 Festnahmen im Zusammenhang mit der Demo breit herausgestellt wurden – ohne zu erwähnen, daß es sich dabei ausschließlich um gewaltbereite Linksextremisten handelte, die Polizei und Teilnehmer mit Eiern und Fäkalien beworfen hatten. (mü)
Bildquelle: Alois Endl
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