„Krieg als Flucht vor dem Kollaps“: Wirtschaftsprophet Armstrong warnt vor globaler Eskalation

28. Juli 2025
„Krieg als Flucht vor dem Kollaps“: Wirtschaftsprophet Armstrong warnt vor globaler Eskalation
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

New York. Martin Armstrong, der umstrittene US-Ökonom und Begründer des „Economic Confidence Model“, warnt in einem aktuellen Blog-Eintrag vor einer beispiellosen globalen Krise, die ihren Höhepunkt 2026 erreichen soll. Seine Computersysteme, die in der Vergangenheit zahlreiche Wirtschaftskrisen und Kriege präzise vorhergesagt haben, lassen bedrückende Parallelen zu den 1930er Jahren erkennen – mit einem entscheidenden Unterschied: diesmal stehe nicht ein einzelnes Land, sondern der gesamte Westen vor dem finanziellen und politischen Kollaps.

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Besonders scharf kritisiert Armstrong die deutsche Politik: „Merz nimmt ganz Deutschland ins Visier. Sein Verlangen nach Krieg mit Rußland macht ihn ungeeignet, für die Regierung Parkuhren zu verwalten.“ Armstrong vergleicht die aktuelle Situation mit der Vorkriegsstimmung 1914 und warnt: „Die erste Pflicht eines jeden Staatsoberhauptes ist es, sein eigenes Volk zu schützen und es nicht auf Geheiß der NATO und anderer Kriegstreiber in einen Krieg zu stürzen.“ Sein Modell prognostiziert eine dramatische Eskalation ab Juli 2025, die in Wellen bis August und Oktober an Intensität gewinnen werde.

Armstrongs Berechnungen zeigen für den Euro einen „Panikzyklus“ parallel zum US-Kriegszyklus – beide gipfeln 2026. Hintergrund sei das Scheitern des europäischen Wirtschaftsmodells: „Negative Zinsen haben die Pensionsfonds und die Banken ausgeplündert.“ Jetzt versuche die EU-Kommission unter von der Leyen verzweifelt, durch Vermögensbeschlagnahmungen Zeit zu kaufen – ein historischer Fehler: „Wenn Ursula einfach 10 % des Geldes der Menschen nimmt, ist es wieder dasselbe“ – wie die deutsche Hyperinflation von 1923, die direkt in die politische Radikalisierung führte.

Auch an den aktuellen NATO-Plänen für die Ukraine läßt Armstrong kein gutes Haar: „Ich habe hinter den Kulissen gehört, daß die Entsendung von 250.000 Soldaten in die Ukraine vorbereitet wird.“ Dies sei Teil einer perfiden Strategie: „Sie wollen, daß Putin etwas in der NATO angreift – damit sie behaupten können, er sei der Aggressor.“ Sein Modell zeige eindeutig, daß der Westen bewußt jede rote Linie überschritten habe, um Rußland zu provozieren. Gleichzeitig warnt er vor Chinas Rolle: „Sie werden Rußland gegen Europa unterstützen. Warum? Weil Sie sonst Rußland ausschalten – und dann sind sie hinter Ihnen her.“

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Besonders enttäuscht zeigt sich Armstrong über US-Präsident Donald Trump: „Ich weiß nicht, ob sie Trump unter Drogen gesetzt haben oder was. Er ist definitiv nicht der Mann, den ich 2020 kennengelernt habe.“ Die Ernennung des Falken Marco Rubio zum Außenminister wertet er als „Friedensangebot an die Neocons“. Doch  damit habe Trump seine eigentliche Mission verraten.

Im Zentrum von Armstrongs Analyse steht die sich abzeichnende Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs): „Das System ist nicht nachhaltig.“ Regierungen weltweit stünden vor dem gleichen Problem wie einst Deutschland 1923 oder die amerikanische Südstaaten-Konföderation 1863 – sie könnten ihre Schulden nicht mehr bedienen. Der „GENIUS Act“ in den USA und ähnliche Pläne in Europa seien nur der verzweifelte Versuch, durch ein digitales Geldsystem die Kontrolle zu behalten.

Armstrongs Computersystem, das seit 1987 jeden größeren Konflikt korrekt vorhergesagt haben soll, läßt noch eine weitere beunruhigende Entwicklung erkennen: „Die langfristigen Zinsen steigen – genau wie vor 1914 und 1939.“ Die Federal Reserve habe die Kontrolle verloren, während die Kriegsmaschinerie anlaufe: „Kriegsanleihen werden wertlos – fragen Sie jeden Besitzer von Konföderationsanleihen.“

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Sein Fazit ist niederschmetternd: „Unser Modell zeigt keine Lösung mehr. Die Eliten haben nur noch eine Option: Krieg, um vom wirtschaftlichen Zusammenbruch abzulenken. Wenn sie nicht in den Krieg ziehen, werden die Menschen mit Mistgabeln die Parlamente stürmen.“ Ob die teils hanebüchenen Vorhersagen Armstrongs Realität werden, wird die Zukunft zeigen. (mü)

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