Konturen des ethnischen Bürgerkrieges: Migranten proben den Aufstand in Limoges

25. Juli 2025
Konturen des ethnischen Bürgerkrieges: Migranten proben den Aufstand in Limoges
International
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Foto: Symbolbild

Limoges. In der französischen Stadt Limoges ist am Wochenende ein Szenario eingetreten, das vielerorts in westlichen Ländern als drohendes Zukunftsszenario wahrgenommen wird: ein organisiertes Gewaltchaos, das die Grenze zum offenen Aufruhr überschritt. Bis zu 150 vermummte Angreifer, bewaffnet mit Molotowcocktails, Feuerwerkskörpern, Steinen, Eisenstangen und Baseballschlägern, zogen durch das von Migranten dominierte Viertel Val de l’Aurence. Sie attackierten Autos, Geschäfte und Passanten, lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei und blockierten sogar eine Autobahn. Neun Beamte wurden bei den Ausschreitungen verletzt.

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Die Sicherheitskräfte sahen sich gezwungen, Tränengas einzusetzen, um die Lage zu beruhigen. Bürgermeister Émile Roger Lombertie sprach von einer „Stadtguerilla“ und bezeichnete das Viertel als „rechtsfreie Zone“. Seinen Angaben zufolge handelte es sich nicht um spontane Gewalt, sondern um eine gezielte, gut vorbereitete Aktion: „Die Angreifer sind organisiert und strukturiert vorgegangen, mit einem klaren Plan und Waffen.“ Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen bewaffneter Zusammenrottung und Angriffen auf Polizeikräfte.

Zwar wurden zunächst keine verletzten Zivilisten gemeldet, doch die Eskalation läßt für die Zukunft nichts Gutes erwarten. Das französische Innenministerium kündigte die Entsendung einer Spezialeinheit an – ein Eingeständnis, daß die örtlichen Behörden überfordert sind. Bereits am Nationalfeiertag, dem 14. Juli, hatte es in der Region ähnliche Krawalle gegeben – die Folge ungesteuerter Masseneinwanderung und gescheiterter Integration.

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Die Ereignisse erinnern nicht nur an die flächendeckenden Unruhen in Frankreich im Sommer 2023, sondern auch an die wachsenden Spannungen in anderen europäischen Ländern. Auch hierzulande mehren sich die Warnzeichen: steigende Gewaltkriminalität, No-Go-Areas und ein zunehmendes Gefühl der Rechtlosigkeit im öffentlichen Raum, während zugewanderte Parallelgesellschaften stärker und aggressiver werden. Die Frage ist längst nicht mehr, ob es zu ähnlichen Szenen wie in Limoges bald auch hierzulande kommt, sondern wann. (mü)

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