Israelische Studie enthüllt: 40 Prozent mehr Autoimmunrisiko bei mRNA-geimpften Kindern

19. Juli 2025
Israelische Studie enthüllt: 40 Prozent mehr Autoimmunrisiko bei mRNA-geimpften Kindern
International
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Foto: Symbolbild

Tel Aviv. Je länger die Corona-„Pandemie“ zurückliegt, umso mehr häufen sich die Hinweise, daß die Massenimpfung mit den umstrittenen mRNA-Impfstoffen alles andere als ungefährlich war. Eine unter Leitung von Cynthia Freiberg durchgeführte israelische Studie mit Daten von mehr als 470.000 Kindern und Jugendlichen kommt jetzt zu alarmierenden Ergebnissen: Kinder, die gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden, entwickelten im Beobachtungszeitraum fast 40 Prozent häufiger Autoimmunerkrankungen als ihre ungeimpften Altersgenossen.

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Zwar blieb die Gesamtrate von Autoimmunerkrankungen zwischen 2020 und 2022 im Vergleich zur Vor-„Pandemie“-Zeit stabil, doch zeigten sich markante Verschiebungen bei einzelnen Krankheitsbildern. Während Arthritis, Psoriasis und IgA-Vaskulitis vor der „Pandemie“ häufiger diagnostiziert wurden, trat das Raynaud-Syndrom in den Corona-Jahren vermehrt auf. Bemerkenswerterweise fanden die Forscher keinen Zusammenhang zwischen überstandenen Corona-Infektionen und einem erhöhten Autoimmunrisiko – ganz anders als bei den Impffolgen.

„Kinder, die mindestens eine Dosis des Coronaimpfstoffs erhalten hatten, entwickelten zu fast 40 Prozent häufiger eine Autoimmunerkrankung“, lautet der zentrale Befund der Studie.

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Der österreichische FPÖ-EU-Abgeordnete Gerald Hauser sieht in den Ergebnissen eine Bestätigung seiner Impfkritik: „Es gibt keinen klaren, beweisbaren Nachweis, daß die Impfungen einen positiven Effekt hatten – nur Schätzungen, Studien mit vielen Schwächen und solche, die das Gegenteil aussagen. (…) Was jedoch unbestritten ist, ist die Tatsache, daß die Impfungen massive Nebenwirkungen hatten.“

Hauser verweist auf die EMA-Datenbank, die Millionen von Nebenwirkungen und etwa 30.000 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen verzeichnet. Die österreichische AGES habe für 2021 rund 400 Impftote registriert – bei bekannter Untererfassung. Brisant ist seine Bezugnahme auf US-Gesundheitsminister Robert Kennedy, der erst kürzlich die Auffassung vertreten hatte, daß die Impfungen rund 500.000 Amerikaner getötet hätten – und somit mehr US-Bürger, als durch Kugeln in den beiden Weltkriegen und im Vietnamkrieg zusammen gestorben seien.

Die israelische Studie bestätigt noch im nachhinein die Kritik an der überstürzten Massenimpfung, die im ersten Corona-Winter 2020/21 weltweit verabreicht wurde. (mü)

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