Nach brutalem Überfall auf Rentner: Multikulti-Straßenschlachten in spanischer Kleinstadt

17. Juli 2025
Nach brutalem Überfall auf Rentner: Multikulti-Straßenschlachten in spanischer Kleinstadt
International
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Foto: Symbolbild

Murcia. In der südspanischen Stadt Torre-Pachecho in der Region Murcia wirft der multikulturelle Bürgerkrieg seine Schatten voraus. Nach dem brutalen Überfall eines marokkanischen Jugendlichen auf einen 72jährigen Rentner kocht dort der Volkszorn, und es kam zu Gewaltausbrüchen.

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Wie spanische Medien übereinstimmend berichten, hatte ein marokkanischer Jugendlicher den Rentner während dessen Morgenspaziergang grundlos zusammengeschlagen. „Ich ging gegen 5.50 Uhr durch Torre-Pacheco, in der Nähe des Friedhofs und des Busbahnhofs, als ich drei Personen sah, möglicherweise Marokkaner“, schilderte das schwerverletzte Opfer der Regionalzeitung „La Verdad“ den Hergang der Ereignisse. „Einer von ihnen kam auf mich zu und begann, mir ohne triftigen Grund ins Gesicht zu schlagen.“ Bilder von dem übel zugerichteten Rentner, dessen rechtes Auge völlig blutig geschlagen wurde, kursieren im Internet.

Die Nachricht von dem Überfall verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der 35.000-Einwohner-Stadt und löste eine Welle der Empörung aus. Am Freitagnachmittag versammelten sich nach Angaben der Tageszeitung „Marca“ etwa 2.000 wütende Bürger zu einer spontanen Demonstration vor dem Rathaus, um gegen die zunehmende Gewaltkriminalität und die lasche Asylpolitik der Regierung zu protestieren. Noch im Laufe des Abends weiteten sich die Proteste aus. Wie „El Español“ berichtet, schlossen sich auch mehrere marokkanische Einwohner der Demonstration an. Sie sollen daraufhin mit „rassistischen“ Parolen beschimpft worden sein.

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Die Situation eskalierte völlig, als es zu ersten Schlägereien zwischen den verfeindeten Gruppen kam. Augenzeugenberichten zufolge bildeten sich Bürgerwehren von Einheimischen. Als Reaktion darauf formierten sich marokkanische Jugendbanden, die nach unbestätigten Polizeiangaben teilweise mit Messern und anderen Waffen umherzogen, um Vergeltung an spanischen Einwohnern zu üben.

Die örtlichen Polizeikräfte waren mit der Lage zeitweise völlig überfordert und mußten Verstärkung aus benachbarten Städten anfordern. In den sozialen Netzwerken kursieren zahlreiche Videos, die die heftigen Straßenschlachten dokumentieren.

Die Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die angespannte Lage in vielen spanischen Städten, die unter hoher Arbeitslosigkeit und massiver Zuwanderung leiden. „Einzelfälle“ wie der in Torre-Pachecho genügen, damit die Situation eskaliert. (mü)

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Ein
Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Wie spanische Medien berichteten, wurde ein 72jähriger Rentner während seines Morgenspaziergangs von einem marokkanischen Jugendlichen völlig grundlos und unglaublich brutal zusammengeschlagen. Diese Tat führte in der Bevölkerung verständlicherweise zu großem Zorn und wütender Empörung.
    Die nachfolgenden Ereignisse sind bekannt.

    Hierzulande sind vergleichbare Gewalttaten von Migranten quasi an der Tagesordnung. In Bad Oeynhausen zum Beispiel wurde ein junger Deutscher von einer Gruppe Migranten – wohl Syrer – grundlos zusammengeschlagen, so daß er an seinen schweren Verletzungen verstarb. Die Reaktion
    der deutschen Bevölkerung auf dieses Migranten-Verbrechen unterschied sich jedoch eklatant von derjenigen der spanischen Bevölkerung. Von Zorn und Empörung keine Spur, stattdessen lähmendes Entsetzen und große Betroffenheit, am Ort der grausigen Tat wurden Blumen niedergelegt, nicht wenige deutsche Bürger weinten. Etablierte Politiker und die Amtskirchen beeilten sich zu erklären, man dürfe diese Tat eines Einzelnen nicht für alle Zugewanderten seines Herkunftslandes verallgemeinern, und „rassistische“ Bemerkungen seien auch hier eine Straftat.

    In Spanien kam es zu wütenden Bürgerprotesten auf der Straße gegen die katastrophale Migrationspolitik der sozialistischen Regierung, in Deutschland hingegen blieben derartige Straßenproteste aus!

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