Porrentruy. Pöbelnde Migranten-Halbwüchsige, die Mädchen begrapschen, gibt es nicht nur in deutschen Schwimmbädern. Doch während man hierzulande alles durchgehen läßt, wehren sich die benachbarten Schweizer: in Porrentruy im Kanton Jura dürfen vom 4. Juli bis 31. August 2025, also während der gesamten heurigen Sommersaison, nur noch Schweizer Bürger, Einwohner oder Arbeitskräfte mit Schweizer Vertrag das städtische Freibad betreten. Dies teilte die Gemeinde mit, nachdem es vermehrt zu Vorfällen mit „französischen“ Jugendlichen gekommen war. Laut „Le Quotidien Jurassien“ wurden bereits über zwanzig Personen wegen Fehlverhaltens ausgeschlossen.
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„Es geht um Belästigung gegenüber jungen Frauen, unangemessene Ausdrucksweise, Baden in Unterwäsche und auch gewalttätiges Verhalten nach Ermahnungen“, erklärte Lionel Matire, zuständig für Freizeitangelegenheiten, gegenüber „Watson“. Die meisten Störer kämen aus Frankreich, während Schweizer nur selten auffielen. „Die Einwohner von Porrentruy zahlen Steuern für ihr Schwimmbad, sie möchten es in aller Ruhe nutzen können.“ Ausgenommen von der Regelung sind Touristen mit Hotelbuchung oder Camping-Gästekarte.
Die Entscheidung ist auch in der Schweiz durchaus umstritten: die SVP begrüßt die Maßnahme. Nationalrat Benjamin Fischer erklärte: „Die Entscheidung ist absolut richtig.“ Er sieht ein generelles Problem mit jungen Männern aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Dagegen wirft die Sozialistische Jugend Jura der Gemeinde „systematischen Rassismus“ vor. Auch SP-Politikerin Tamara Funiciello kritisiert die pauschale Ausgrenzung. Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung unterstützt das Ausländerverbot aber. (mü)
Bild: Pixabay/gemeinfrei
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