Gesinnungsgängelung mit Steuergeld: Der „Fabulant“ diskreditiert unliebsame Meinungen

23. Juni 2025
Gesinnungsgängelung mit Steuergeld: Der „Fabulant“ diskreditiert unliebsame Meinungen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Bundesdeutsche Gesinnungszensoren machen aus ihrem Anliegen nicht einmal mehr ein Geheimnis: mit einem Budget von 820.000 Euro an Steuergeldern kämpft das Projekt „Der Fabulant“ gegen vermeintliche „Verschwörungsmythen“. Dahinter steckt eine der üblichen linken NGO´s, die sich „Modus – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung gGmbH“ nennt. Das Projekt wird vom hessischen Innenministerium mit 738.000 Euro (2022-2025) und von der Bundeszentrale für politische Bildung mit weiteren 82.000 Euro finanziert.

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Der „Fabulant“ gibt vor, „Mythen und falsche Fakten“ zu entlarven, indem er „sämtliche Logikfehler, Widersprüche und Lücken“ aufdecke. Doch bei näherer Betrachtung geht es nicht um das Aufzeigen von Fehlern, sondern um die Diskreditierung unerwünschter Meinungen und selbst Fakten: so wird sachliche Kritik an offiziellen Narrativen zu Corona, Migration oder Klimapolitik mit fragwürdigen Theorien über Reptiloide oder die flache Erde in einen Topf geworfen. Besonders deutlich wird dies bei der Behandlung der sogenannten „RKI-Files“, deren Veröffentlichung das unabhängige Portal „Multipolar“ durch eine Klage erzwingen konnte. Der „Fabulant“ bezeichnet die Protokolle pauschal als Produkt „verschwörungsideologischer“ Kreise und behauptet, Aussagen seien „aus dem Zusammenhang gerissen“ worden. Als Beleg dienen anonymisierte Telegram-Zitate, ohne konkrete Falschdarstellungen nachzuweisen.

Ähnlich undifferenziert geht das Projekt mit Kritik an Kamala Harris um. Während berechtigte Fragen zu ihren politischen Verbindungen und Karriereschritten als „misogyn und rassistisch“ abgetan werden, werden unbequeme Fakten ignoriert – etwa ihre Beziehung zu dem 60jährigen Politiker Willie Brown, der selbst zugab, ihre Karriere maßgeblich beeinflußt zu haben. Die „New York Post“ und das „San Francisco Chronicle“ hatten darüber berichtet.

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Noch bedenklicher ist der Umgang mit dem Thema Geschlechtergerechtigkeit im Sport. Wer Fragen zur Geschlechtsidentität der Boxerin Imane Khelife stellt, wird vom „Fabulant“ pauschal als frauenfeindlich diffamiert – selbst beim Verweis auf offizielle Geschlechtstests der International Boxing Association (IBA). Statt sich sachlich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, wird die IBA kurzerhand als „zwielichtig“ bezeichnet, weil sie angeblich „Rußland-nah“ ist.

Unter dem Strich dienen Projekte wie der „Der Fabulant“ der Wahrheit im öffentlichen Raum in keiner Weise. Richtig ist das Gegenteil – der Korridor des Sagbaren wird immer enger, der Druck auf Andersdenkende immer größer. Das fällt inzwischen auch im Ausland auf. (rk)

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