Anschlagserie in Berlin: Linksextreme wüten gegen Amazon- und Telekom

19. Juni 2025
Anschlagserie in Berlin: Linksextreme wüten gegen Amazon- und Telekom
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Linke werden immer mehr zum Risiko für die öffentliche Sicherheit. In der Nacht zum Dienstag haben linksextreme Täter in Berlin gleichzeitig an zwei Standorten insgesamt 36 Fahrzeuge von Amazon und der Deutschen Telekom in Brand gesetzt. Laut Lokalmedien ereigneten sich die Anschläge nahezu zeitgleich in Lichtenberg und Neukölln. Auf der Szene-Plattform „Indymedia“ veröffentlichte eine anonyme „antimilitaristische“ Gruppe ein Bekennerschreiben, in dem sie die Taten für sich reklamiert.

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In dem Schreiben werden die Anschläge als Angriff auf „Militärkollaborateure“ gerechtfertigt. Amazon wird beschuldigt, durch seine Server- und Cloud-Dienste „aktiv an Krieg und Genozid“ beteiligt zu sein – insbesondere durch Kooperationen mit Israel. Die Telekom wiederum wird als technische Unterstützerin von „Grenzbehörden, Polizei und Nachrichtendiensten“ diffamiert. Zudem nimmt das Schreiben Bezug auf die Eröffnung des neuen Amazon-Standorts im East Side Tower in Friedrichshain, wo am Montag Proteste stattgefunden hatten: „Statt Sektempfang gibt es unsererseits verkohlte Autowracks zur feierlichen Eröffnung des Amazon-Towers.“

Um 2.56 Uhr rückte die Feuerwehr in die Buchberger Straße in Lichtenberg aus, wo 17 Telekom-Transporter in Flammen standen. Die Fahrzeuge brannten vollständig aus oder wurden schwer beschädigt; der Brand konnte erst nach etwa einer Stunde unter Kontrolle gebracht werden. Fast zeitgleich, um 2.59 Uhr, brannten auf einem abgesperrten Gelände im Koppelweg in Britz (Neukölln) 19 Amazon-Transporter. Auch hier hatten die Täter mehrere Brandherde gelegt. Die Feuerwehr war mit rund 100 Mann im Einsatz; Verletzte gab es nicht.

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Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz, der auch mögliche Verbindungen zu früheren Brandanschlägen prüft. Erst in der vergangenen Woche waren in Schönwalde-Glien Transporter von Amazon und der Deutschen Post angezündet worden. Thorsten Schleheider, stellvertretender Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin, kommentierte: „Die Brandanschläge auf die Telekom und Amazon reihen sich nahtlos in die immer wieder aufkeimenden Schwachsinnstaten gegen derartige Unternehmen ein.“ (mü)

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