Wiesbaden. Neue Vorwürfe belasten die Nichtregierungsorganisation „Pro Asyl“. Nach internen Dokumenten und Zeugenaussagen soll die NGO in mehreren Fällen aktiv die illegale Einreise von Asylbewerbern unterstützt haben. Dabei geht es konkret um die Koordinierung von Schleuserrouten, die Bereitstellung von Unterkünften sowie die Weitergabe von Informationen an Migranten, wie sie Kontrollen umgehen können.
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Laut einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) aus dem Jahr 2022 wurden mindestens zwölf Fälle dokumentiert, in denen „Pro Asyl“-Mitarbeiter „in direktem Kontakt mit Schleuserbanden standen“. Ein BKA-Beamter erklärte dazu: „Die Grenze zwischen humanitärer Hilfe und strafbarer Beihilfe ist hier fließend.“ Besonders brisant: in zwei Fällen sollen Geldspenden an die NGO zweckentfremdet und für Schleusertransporte verwendet worden sein.
„Pro Asyl“ dementiert die Vorwürfe und spricht von einer „Diffamierungskampagne“. Geschäftsführer Karl Kopp betonte: „Unsere Arbeit ist transparent und gesetzeskonform.“ Doch interne E-Mails, die unter anderem der „Welt“ vorliegen, zeigen eine andere Seite. So heißt es in einer Nachricht von 2021: „Die Route über die Balkanroute ist momentan heiß, aber wir haben noch sichere Wege.“
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Nun werden Forderungen nach einer Aberkennung der Gemeinnützigkeit von „Pro Asyl“ lauter. In der Vergangenheit war nicht nur „Pro Asyl“, sondern auch andere sogenannte „Flüchtlingsretter“ immer wieder in den Verdacht geraten, bei illegalen Asylanten-Einschleusungen behilflich zu sein. Zumindest bei „Pro Asyl“ scheint sich der Verdacht nun zu bestätigen. (rk)
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Gemeinnützigkeit von „Pro Asyl“? Wer „Pro Asyl“ für gemeinnützig hält, der glaubt auch an den Weihnachtsmann! Das Bestreben von „Pro Asyl“ ist es, Asylforderer und angebliche „Flüchtlinge“ in Massen in unser Land zu holen, auch unter Mithilfe von kriminellen Schleuserbanden. Daß durch diese Machenschaften unsere Kommunen, die die von „Pro Asyl“ Eingeschleusten letztendlich aufnehmen müssen, längst überfordert sind, ist dieser parasitären NGO egal.
Statt „Gemeinnützigkeit“ wäre für „Pro Asyl“ die Umschreibung „Gemeinschädlichkeit“ absolut angebrachter!
Na, das mit der Schleusertätigkeit von „Pro Asyl“ war aber vor vielen Jahren schon bekannt. Und diese Machenschaften geschahen – und geschehen – nicht aus lauter Menschenfreundlichkeit, sondern weil diese Organisationen Teil einer Gesamtindustrie sind, die daran kräftig verdienen. Ein Parasitengeschäft auf Steuerzahlers Kosten. Und die vorgeblichen „Geflüchteten“ sind dabei bestenfalls Mittel zum Zweck.