Los Angeles/Washington. Das hat es in einem westlichen Land lange nicht mehr gegeben: seit Dienstagabend gilt im Stadtzentrum von Los Angeles eine nächtliche Ausgangssperre. Die Bürgermeisterin der kalifornischen Millionenmetropole, Karen Bass, teilte mit, sie rechne damit, daß das Ausgangsverbot mehrere Tage lang aufrechterhalten werde.
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Von der Polizei hieß es gleichzeitig, wer nicht von der Ausgangssperre ausgenommen sei und sich trotzdem zu den genannten Stunden in dem ausgewiesenen Gebiet draußen aufhalte, werde festgenommen.
US-Präsident Donald Trump bezeichnete die Proteste, die sich inzwischen auch auf andere Landesteile und hunderte weitere US-Kommunen ausdehnen, unterdessen als „voll entfalteten Angriff auf den Frieden, die öffentliche Ordnung und unsere nationale Souveränität“. Die Demonstranten seien „Randalierer mit ausländischen Flaggen, mit dem Ziel, eine ausländische Invasion in unserem Land fortzusetzen“, sagte Trump bei einem Auftritt auf dem Militärstützpunkt Fort Bragg im US-Bundesstaat North Carolina, und weiter: „Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um die Gewalt zu beenden und Recht und Ordnung sofort wiederherzustellen.“
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Generationen von Soldaten hätten ihr Blut nicht an fernen Küsten vergossen, um dann zuzusehen, wie das eigene Land durch „eine Invasion und die Gesetzlosigkeit der Dritten Welt“ zerstört werde, sagte der Präsident weiter. „Ich werde das niemals geschehen lassen.“
Die Demonstranten in Los Angeles seien „Tiere“ und würden bezahlt. Auf Nachfrage von Journalisten, wer die Demonstranten bezahle, entgegnete Trump: „Irgendjemand bezahlt das.“ Möglich, daß er dabei frühere Unruhen im Gefolge der „Black Lives Matter“-Krawalle 2020 vor Augen hat – damals hatte der Großspekulant und „Philanthrop“ George Soros an BLM und andere linke Gruppierungen größere Geldsummen gespendet. (mü)
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