Auch in Österreich: Sicherheitskollaps im öffentlichen Nahverkehr

2. Juni 2025
Auch in Österreich: Sicherheitskollaps im öffentlichen Nahverkehr
National
0
Foto: Symbolbild

Wien. Im Windschatten der ausufernden Importkriminalität in Deutschland hat sich auch im benachbarten Österreich die Sicherheitslage im öffentlichen Raum in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker durch das österreichische Innenministerium geht jetzt hervor, daß die Kriminalität in öffentlichen Verkehrsmitteln in den vergangenen zehn Jahren dramatisch zugenommen hat. Demnach wurden im letzten Jahrzehnt 186.000 Straftaten in Zügen und Bahnhöfen verübt – ein Schnitt von 51 Delikten pro Tag.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: unter den registrierten Straftaten finden sich 33 Morde, 111 Vergewaltigungen, 17.000 Fälle von (teils schwerer) Körperverletzung, fast 90.000 Diebstähle sowie über 35.000 Sachbeschädigungen. „Das ist der in Zahlen gegossene Niedergang der Sicherheit in unserem Land, dem die Menschen auch bei der täglichen Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgesetzt sind“, zeigt sich Hafenecker entsetzt.

Besonders brisant: laut Innenministerium waren unter den Tatverdächtigen rund 17.500 Ausländer. „Dieses Sicherheitschaos ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hausgemacht. Besonders auffällig sind dabei unter anderem Afghanen, Syrer und Nigerianer – also Personen, die mit der illegalen Masseneinwanderung unter dem Asyl-Deckmantel beklatscht in unser Land gelassen wurden“, kritisiert der freiheitliche Generalsekretär und Verkehrssprecher. Er fordert einen sofortigen Stopp der „neuen Völkerwanderung“ sowie die konsequente Abschiebung straffälliger Illegaler.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Hafenecker übt scharfe Kritik an jenen Parteien, die seiner Ansicht nach durch eine verfehlte Einwanderungs- und Sicherheitspolitik für diese Zustände verantwortlich seien – und gleichzeitig den Bürgern den Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel durch künstliche Verteuerung des Individualverkehrs aufzwingen wollten. „Beide Mobilitätsformen müssen je nach den Bedürfnissen der Menschen zur Verfügung stehen – und vor allem muß die Politik und der Staat dabei einer seiner ureigensten Aufgaben nachkommen, nämlich für Sicherheit zu sorgen“, betont er. Die aktuelle Entwicklung zeige, daß hier auf ganzer Linie versagt worden sei. (mü)

Image by Michal Renčo from Pixabay

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert