Totaler Kontrollverlust: Messergewalt explodiert jetzt auch an Schulen

27. Mai 2025
Totaler Kontrollverlust: Messergewalt explodiert jetzt auch an Schulen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Remscheid. Die Messergewalt in Deutschland hat jetzt auch die Schulen erreicht. Nur einen Tag nach der brutalen Attacke eines Zwölfjährigen auf einen Mitschüler in einer Berliner Grundschule ereignete sich am Donnerstag in Remscheid ein weiterer Vorfall. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung stach dort ein erst elf Jahre alter Iraker mit einem Messer auf einen dreizehnjährigen deutschen Mitschüler ein. Das Opfer erlitt Stichverletzungen.

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Hintergrund der Tat soll eine vorangegangene Rangelei sein: „Der jüngere sei von dem älteren Schüler zuvor mit einem Faustschlag attackiert worden“, heißt es in verschiedenen Medienberichten. Der verletzte Junge mußte zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Vorfall folgt unmittelbar auf den besonders schweren Fall in Berlin-Spandau, wo ein zwölfjähriger Schüler einen gleichaltrigen Mitschüler so brutal attackierte, daß die Mordkommission die Ermittlungen übernahm. Allerdings wies Polizeisprecher Martin Halweg darauf hin, daß „wegen der Strafunmündigkeit kein Strafverfahren gegen den Täter eingeleitet werde“.

Die Geschehnisse sind keine Einzelfälle, sondern werden durch die aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik untermauert. Demnach wurden im vergangenen Jahr 13.755 Kinder unter 14 Jahren als Tatverdächtige bei Gewaltdelikten registriert – ein Anstieg um unfaßbare 11,3 Prozent innerhalb eines Jahres. Experten wollen die Entwicklung unter anderem auf die während der Corona-„Pandemie“ eingeschränkten Sozialkontakte zurückführen, die bei vielen Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungsdefiziten und gesteigerter Aggressivität geführt hätten. Daß es sich um eine zwangsläufige Begleiterscheinung der völlig außer Kontrolle geratenen Massenzuwanderung insbesondere aus dem arabisch-islamischen Raum handeln könnte, kommt ihnen dabei offenbar nicht in den Sinn. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

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Ein
Kommentar

  1. Mark sagt:

    Bei diesen Berichten soll nach Möglichkeit ja keine Nationalität der Täter genannt werden. Um „keine fremdenfeindlichen Ressentiments zu schüren,“ wie es immer wieder heißt. Ach, so… soll man jetzt im Umkehrschluss auch noch ein Freund dieses importierten Verbrechertums werden, oder wie…? Oder sollen wir uns auch noch bei den politisch verantwortlichen Schiebern und Schleusern dafür bedanken?

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