Deutschland im Ausnahmezustand: Messerattacken-Serie mit vielen Verletzten

25. Mai 2025
Deutschland im Ausnahmezustand: Messerattacken-Serie mit vielen Verletzten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Arnsberg/Kerpen. Innerhalb weniger Tage erschütterte eine beispiellose Serie von Messerattacken die Republik. Den Auftakt bildete am letzten Freitagabend ein besonders brutaler Vorfall in Berlin-Neukölln: ein 28jähriger attackierte einen Polizeibeamten mit einem Messer und verletzte ihn lebensgefährlich am Hals. Auslöser war nach Angaben der „Bild“-Zeitung offenbar Frust über lange Wartezeiten auf dem Revier. Obwohl der Beamte nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte, wurde der Täter bereits wenige Stunden nach der Tat wieder auf freien Fuß gesetzt.

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In der Nacht zum Samstag eskalierte am Berliner Alexanderplatz ein Streit zwischen zwei „Männern“ (23 und 31 Jahre), bei dem der Jüngere mit einem Messer zustach. Zivilbeamte, die den Vorfall beobachtet hatten, nahmen den mutmaßlich unter Drogeneinfluß stehenden Angreifer fest. Ebenfalls am Samstagvormittag kam es in Halle-Neustadt zu einer besonders perfiden Tat: ein 46jähriger Mann attackierte vor einem Plattenbau drei Menschen – darunter ein elfjähriges Mädchen. Ein Streit über Kinderlärm soll der Auslöser gewesen sein. Obwohl der Verdächtige zunächst festgenommen wurde, sah die Staatsanwaltschaft keinen dringenden Tatverdacht und ließ ihn frei.

Der Samstagabend brachte gleich mehrere blutige Zwischenfälle: in Arnsberg verletzte ein 14jähriger Jugendlicher bei sogenannten „Spaßkämpfen“ einen Gleichaltrigen mit einem Messer. Zur gleichen Zeit attackierte am ZOB in Limburg ein 16jähriger „Frankfurter“ einen 35jährigen Mann wegen einer gestohlenen Zigarettenpackung. Die Nacht zum Sonntag wurde in Bielefeld zum Alptraum, als ein 35jähriger syrischer Asylbewerber vor der Bar „Cuties“ wahllos fünf Menschen attackierte – vier von ihnen schwer. Der Täter, der in einer Unterkunft in Harsewinkel lebte, konnte nach kurzer Flucht gestellt werden.

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Am Sonntagmittag eskalierte die Situation erneut am Berliner Alexanderplatz: im Einkaufszentrum „Alexa“ stach ein 50jähriger Mann einem Sicherheitsmitarbeiter lebensgefährlich in den Oberkörper. Der „Tagesspiegel“ berichtete, der Angreifer habe anschließend den Schlüsselbund des am Boden liegenden Opfers gestohlen. Noch am selben Abend versetzte eine weitere Bluttat Krefeld in Schockstarre: auf einem Parkplatz stach ein 56jähriger Mann einen 49jährigen Bekannten nieder – bereits die dritte Messerattacke in der Stadt seit Anfang Mai, nachdem zuvor zwei Menschen durch Messerstiche ums Leben gekommen waren.

Den vorläufigen Schlußpunkt setzte am Montag ein besonders dreister Angriff vor dem Amtsgericht Kerpen: ein bislang unbekannter Täter stach einem 42jährigen Mann auf dem Parkplatz mehrfach in den Oberkörper und flüchtete mit einem Auto. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen und mußte notoperiert werden.

Über den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen berichteten die Medien bei alledem nur ausnahmsweise. Auch bei Berichten etwa über einen „Frankfurter“ ist damit erfahrungsgemäß nichts über die Nationalität des Betroffenen gesagt – viele nominell deutsche Staatsbürger haben zumindest einen Migrationshintergrund. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

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Ein
Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die illegale und unkontrollierte Migration ist das derzeit grösste Problem Europas. Hierher flüchten Menschen, die erst ihr Heimatland zerstört haben und hier machen sie genau so weiter. Raus aus Europa mit diesen Menschen, die braucht hier niemand.

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