Westerland/Sylt. Vor einem Jahr wurden mehrere junge Leute, die auf Sylt den durchaus umstrittenen Gassenhauer „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gesungen hatten, Opfer einer beispiellosen Rufmordkampagne. Sie verloren ihre Jobs, eine Studentin stand gar vor der Zwangsexmatrikulation, und eine SPD-Politikerin forderte öffentlich die „Höchststrafe“. In diesen Wochen nun jährt sich einer der übelsten Medienskandale der letzten Jahre – doch statt Reue läßt die „Zeit“ erneut übergriffige Recherchemethoden erkennen.
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Nachdem das Blatt, das als Flaggschiff des linksliberalen Meinungsjournalismus in Deutschland gilt, erst kürzlich mit ZDF-Hilfe in Stasi-Manier unangemeldet bei den Eltern des Youtubers „Clownswelt“ auftauchte, versucht es nun dasselbe bei den „Sylt-Sängern“. Ein Redakteur beschreibt detailliert das Elternhaus eines Betroffenen („fein gestutzter Rasen, Mini Cabrio vor der Tür“), empört sich aber zugleich, daß die jungen Leute „sämtliche Spuren im Internet gelöscht“ hätten. Daß ihre Familien sie unterstützen, wird als „Privileg“ denunziert.
Der Journalist Julian Schernthaner von der unabhängigen Plattform „Der Status“ kritisiert die „Zeit“-Recherche scharf: „Das ganze Machwerk liest sich wie die verbitterte Dokumentation des Scheiterns am Versuch, die Betroffenen ein zweites Mal an den Pranger zu stellen.“ Tatsächlich war deren „Vergehen“ zu keiner Zeit strafrechtlich relevant.
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In den sozialen Netzwerken erntet der „Zeit“-Artikel im übrigen vernichtende Kritik: unter 1.200 Kommentaren finden sich kaum zustimmende, während die ablehnenden deutlich in der Überzahl sind. Die betroffenen jungen Leute kämpfen indes weiter – nicht nur um ihre Reputation, sondern auch gegen eine bis zur Unkenntlichkeit einseitige Medienlandschaft, die vor offener Denunziation nicht zurückschreckt. (rk)
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