München. Sogenannte „alte weiße Männer“ sind schon länger ein Feindbild linksgrüner Weltverbesserer – vor allem weiblicher. Jetzt legt die in München erscheinende linke „Süddeutsche Zeitung“ nach: SZ-Redakteurin Christina Berndt, Leiterin des Ressorts „Wissen“, erhebt schwere Vorwürfe gegen die „klassische Männlichkeit“. Diese sei nicht nur „ungesund und gefährlich“, sondern stelle nachgerade eine Bedrohung für den Planeten dar. „Gerade jetzt“ müsse man dieses Thema ansprechen, befindet die SZ-Frau, da sich eine „aggressive Rückwärtsbewegung“ ausbreite – angeblich inspiriert von Donald Trumps „Make Men Great Again“-Mentalität.
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Berndt geht noch weiter: Männer sind demnach Klimasünder ersten Ranges. Unter Berufung auf eine Studie der London School of Economics behauptet sie, Männer verursachten jährlich 5,3 Tonnen CO2 – ganze 26 Prozent mehr als Frauen (3,9 Tonnen). Selbst wenn man biologische und sozioökonomische Faktoren wie Körpergröße oder Berufstätigkeit berücksichtige, blieben Männer mit 18 Prozent höheren Emissionen Klimakriminelle. Schuld sei ihr „antiquiertes Verhalten“: Autofahren, Fleischkonsum und andere als typisch männlich geltende Gewohnheiten.
Die Lösung? Eine „Emanzipation“ der Männer von sich selbst. Denn traditionelle Männlichkeit sei nicht nur klimaschädlich, sondern mache die Betroffenen auch unglücklich: sie würden häufiger kriminell, drogenabhängig oder begehen Selbstmord, unterstellt die SZ-Redakteurin. Nur „Frauen und emanzipierte Männer“ könnten diese Misere beenden. Was genau sie unter „Emanzipation“ versteht, bleibt Berndts Geheimnis – doch der Tenor ist klar: die Welt wäre besser, wenn Männer aufhörten, Männer zu sein. Kommentar überflüssig. (rk)
Bildquelle: US Army/Gemeinfrei
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