Bielefelder Messerattacke: Der nächste Syrer-„Einzelfall“

21. Mai 2025
Bielefelder Messerattacke: Der nächste Syrer-„Einzelfall“
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Bielefeld. In der Bielefelder Innenstadt hat sich in der Nacht zum Sonntag ein gewalttätiger Vorfall ereignet, den die Ermittler inzwischen als mutmaßlichen Anschlag einstufen. Gegen 4 Uhr früh attackierte ein als „südländischer Typ“ beschriebener Täter vor der Studentenbar „Cutie“ feiernde Menschen mit einem scharfen Gegenstand. Mindestens sechs Personen wurden verletzt, einige davon lebensgefährlich. Der Angreifer, der sich zunächst unter die Partygäste gemischt hatte, schlug laut Augenzeugenberichten „wie aus dem Nichts“ zu und war mit Stand von Montagnacht immer noch flüchtig.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Polizei hat eine großangelegte Fahndung eingeleitet und bei ihren Ermittlungen einen Rucksack des Täters sichergestellt, der neben Waffen auch brennbare Flüssigkeiten enthielt. Diese Funde lassen auf einen geplanten Anschlag schließen. Der gesuchte Mann wird als etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß und von „südländischem Erscheinungsbild“ beschrieben. Medienberichten zufolge wurde ein auf den syrischen Staatsbürger Mahmoud Mhemed (35) ausgestellter Aufenthaltstitel gefunden.

Die verletzten Opfer wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, wo einige noch in Lebensgefahr schweben. Die Stadtverwaltung hat die Sicherheitsmaßnahmen in der Innenstadt verstärkt und bittet Bürger, verdächtige Beobachtungen sofort zu melden. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein
Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Man muss bei solchen Vorfällen immer an das Buch „Inside Islam“ von Constantin Schreiber denken. Er hatte Moscheen besucht und dokumentiert, was dort gepredigt wird.
    “Ich würde gerne ein positives Beispiel anführen, eine Predigt, die Weltoffenheit ausstrahlt, eine Brücke baut zum Leben in Deutschland. Leider haben meine Moscheebesuche ein solches Beispiel nicht ergeben.“
    Und das sind die Moscheen. Auf den sozialen Netzwerken sind noch ganz andere Gestalten unterwegs. Die Islamisten können ihre Propaganda ziemlich ungestört verbreiten.
    Und dann kommen Millionen angebliche „Flüchtlinge“ aus Staaten wie Syrien, Afghanistan, Irak oder Somalia nach Europa. Staaten ohne demokratische Kultur, in denen Judenhass zum Mainstream gehört.
    Da stellt sich dann nicht mehr die Frage, ob es irgendwann knallt, sondern nur noch, wie oft.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert