Dresdner Schulen mit extrem hohem Migrantenanteil : AfD warnt vor „Bildungsverlierern“

15. Mai 2025
Dresdner Schulen mit extrem hohem Migrantenanteil : AfD warnt vor „Bildungsverlierern“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. In den bald vier Jahrzehnten seit der Wiedervereinigung haben die neuen Bundesländer gründlich aufgeholt, was die Herstellung „multikultureller“ Zustände angeht. So liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund an zahlreichen Schulklassen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden mittlerweile bei über 60 Prozent, teilweise sogar bei 100 Prozent. Dies geht aus der Antwort des Sächsischen Kultusministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Hans-Jürgen Zickler hervor.

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Besonders auffällig sind die Zahlen an der 135. Grundschule: in der Klasse 1a beträgt der Migrantenanteil 77,8 Prozent, in der 1b 64,7 Prozent und in der 1c 47,4 Prozent. Auch in den zweiten Klassen liegt die Quote bei über zwei Dritteln, ähnlich verhält es sich in den höheren Jahrgängen. Noch extremer sind die Verhältnisse an der 122. Grundschule „Am Palitzschhof“, wo in den zweiten und dritten Klassen 70 bis 80 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben. Den Spitzenwert verzeichnet die 16. Grundschule „Josephine“ mit bis zu 88 Prozent.

Doch nicht nur Grundschulen sind betroffen: an der 46. Oberschule liegt der Anteil bei 90 Prozent, an der 101. Oberschule gibt es mindestens eine Klasse, die ausschließlich aus Schülern mit Migrationshintergrund besteht – also 100 Prozent. Drei weitere Schulen melden ähnliche Fälle.

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Der AfD-Abgeordnete Zickler zeigt sich besorgt über die Entwicklung: „Sollte es so sein, daß ein Großteil dieser Kinder die deutsche Sprache nur mangelhaft spricht, ist zu befürchten, daß ein normaler Unterricht nicht mehr möglich ist.“ Er warnte vor langfristigen Konsequenzen: „Dadurch entsteht eine Generation von Bildungsverlierern.“

Zickler forderte die sächsische Staatsregierung zum Handeln auf: „Aus meiner Sicht muß CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer die unhaltbaren Zustände an unseren Schulen zur Chefsache machen und dafür sorgen, daß die weitestgehende Beherrschung der deutschen Sprache Grundlage für den Unterrichtsbesuch ist.“ (rk)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

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