Magdeburg. So werden die Statistiken mit „rechtsextremistischen“ Vorkommnissen aufgefüllt: mitten in Magdeburg hat ein 25jähriger Syrer eine Litfaßsäule mit einem Hakenkreuz und einem Schriftzug beschmiert. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Schmierfink, der aus Bitterfeld-Wolfen kommt, noch am Tatort gefaßt, nachdem eine Zeugin ihn beobachtet hatte. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks fand die Polizei eine schwarze Spraydose. Gegen den Mann wird nun wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie wegen Sachbeschädigung ermittelt.
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Der Fall zeigt, daß sich Ausländer mitunter erstaunlich gründlich in die Mentalität der bundesdeutschen Aufnahmegesellschaft integrieren: daß die „Nazikeule“ in Deutschland eine politische Allzweckwaffe ist, die bei der einheimischen Mehrheitsbevölkerung praktisch jeden Widerspruch verstummen läßt, kann man auch als Migrant schnell erkennen – und für sich nutzen.
Die Polizei beharrt in Magdeburg aber darauf, daß es sich bei dem Fall um eine „Einzeltat“ handle. Bei Tätern ohne Migrationshintergrund ist sie meist weniger kulant. (rk)
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