Krachende Niederlage für die LGBT-Lobby: Keine Transfrauen mehr im Frauenfußball

6. Mai 2025
Krachende Niederlage für die LGBT-Lobby: Keine Transfrauen mehr im Frauenfußball
International
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Foto: Symbolbild

London. Der englische Fußballverband (FA) hat in einer wegweisenden Entscheidung sogenannten „Transfrauen“ die Teilnahme am Frauenfußball untersagt. Die Regelung, die ab 1. Juni in Kraft tritt, folgt dem wegweisenden Grundsatzurteil des britischen Supreme Court zur Auslegung des Gleichstellungsgesetzes. Damit zieht der Verband die Konsequenz aus der Rechtsprechung, nach der Frauen im Sinne des Gesetzes künftig nur noch biologische Frauen sind.

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Bisher konnten Transfrauen – also biologische Männer – in Großbritannien in reinen Frauenteams spielen, eine Praxis, die nun sowohl in England als auch in Schottland beendet wird. In einer Stellungnahme zeigte sich die FA zwar einfühlsam gegenüber den Betroffenen („Wir verstehen, daß dies schwierig sein wird für Menschen, die einfach nur das Spiel, das sie lieben, in dem Geschlecht spielen wollen, mit dem sie sich identifizieren“), betonte aber die Unumgänglichkeit der Regelanpassung. Der Verband kündigte an, mit betroffenen Spielerinnen in Kontakt zu treten, um alternative Teilnahmemöglichkeiten aufzuzeigen.

Die Entscheidung basiert auf einem vielbeachteten Urteil des britischen Supreme Court, das zwar weiterhin Diskriminierungsschutz für Transpersonen garantiert, aber klargestellt hatte, daß sich Transfrauen nicht auf die gleichen Rechte wie biologische Frauen berufen können. Dies hatte bereits zuvor die britische Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte veranlaßt, vorläufige Richtlinien zu erlassen, nach denen „Trans“personen künftig die Toiletten und Umkleiden ihres Geburtsgeschlechts nutzen müssen.

Das Urteil des Supreme Court könnte zumindest auf der britischen Insel zu einem großflächigen Rollback des Genderwahnsinns führen – mit der Option auf Nachahmer in weiteren europäischen Ländern. (mü)

Bildquelle: Pixabay

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