London. Da hatten „Schwurbler“ und „Verschwörungstheoretiker“ wieder einmal recht: eine jetzt im Fachjournal „Scientific Reports“ (Verlag Springer Nature, London) veröffentlichte griechische Studie belegt, was viele Kritiker seit langem vermuteten: fast die Hälfte der offiziellen COVID-19-Todesfälle während der sogenannten „Omikron-Welle“ hatte in Wirklichkeit keinen klinisch nachweisbaren Zusammenhang mit dem Virus. Die Untersuchung von sieben Athener Krankenhäusern zeigt allerdings ein systematisches Problem bei der Todesfallerfassung – das letztlich ein politisches Problem ist.
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Die Forscher analysierten retrospektiv 530 als COVID-Tote registrierte Fälle aus dem ersten Halbjahr 2022. Das Ergebnis ist entlarvend: denn nur 290 Fälle (54,7 %) starben tatsächlich an COVID-19. Bei 240 Verstorbenen (45,3 %) war das Virus zwar klinisch irrelevant – sie wiesen keine Symptome auf, benötigten keine spezifische Behandlung und starben an klar anderen Ursachen. Dennoch landeten sie in der offiziellen Corona-Todesstatistik.
Besonders brisant: die Fehlklassifizierung betraf vor allem Patienten, die sich erst im Krankenhaus infiziert hatten. Auch jüngere Menschen mit schweren Vorerkrankungen – etwa Leberzirrhose oder Immunsuppression – wurden überproportional häufig fälschlich als COVID-Tote geführt. Die Studie basiert nicht nur auf Totenscheinen, sondern auf umfassenden Krankenakten, Labordaten und zwei unabhängigen Begutachtungen durch erfahrene Infektiologen. Die Autoren betonen, daß griechische Kodierpraktiken internationalen Standards entsprechen.
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Die Schlußfolgerung ist naheliegend: die angebliche Übersterblichkeit infolge der Corona-„Pandemie“ wurde in vielen Ländern systematisch überzeichnet. Kritiker hatten schon damals den Verdacht, daß die Falschklassifizierung bewußt bzw. auf Anweisung der Klinikleitungen und letztlich der Politik hin vorgenommen wurde, um Maßnahmen wie Lockdowns oder Impfkampagnen zu legitimieren. In sieben US-Bundesstaaten laufen bereits Ermittlungen gegen Gesundheitsbeamte, die seinerzeit dafür die Verantwortung trugen. Die Vorwürfe reichen bis zu organisierter Kriminalität.
Die griechischen Daten zeigen, daß eine differenzierte Betrachtung der angeblichen Corona-Todesursachen von Anfang an möglich gewesen wäre. (mü)
Bild: Pixabay/Gemeinfrei
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