Washington. Klare Ansage: die US-Regierung hat eine Initiative gegen „antichristliche Voreingenommenheit“ gestartet. Justizministerin Pam Bondi leitete ein erstes Kabinettstreffen zu diesem Thema und präsentierte eine neue Arbeitsgruppe, deren Aufgabe es sein soll, „alle ungesetzlichen antichristlichen Maßnahmen, Praktiken oder Verhaltensweisen“ zu identifizieren und zu beenden. Die Maßnahme beruht auf einem Dekret, das Präsident Donald Trump unterzeichnet hatte.
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Bei der Vorstellung der Initiative verwies Bondi auf konkrete Beispiele: „Unter der Biden-Regierung wurden christliche Lebensschützer festgenommen, die friedlich vor Abtreibungskliniken gebetet haben.“ Die Ministerin bekräftigt damit Trumps Vorwurf, das Justizministerium der Vorgängerregierung habe gezielt Christen verfolgt und gleichzeitig antichristliche Übergriffe ignoriert.
An dem Kabinettstreffen nahmen hochrangige Regierungsmitglieder teil, darunter Außenminister Marco Rubio, Verteidigungsminister Pete Hegseth, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., Heimatschutzministerin Kristi Noem und FBI-Chef Kash Patel. Die breite Beteiligung verschiedener Ministerien unterstreicht die Priorität, die die Trump-Administration dem Thema beimißt.
Die neugeschaffene Arbeitsgruppe soll systematisch Fälle von vermeintlicher Diskriminierung christlicher Bürger untersuchen und Gegenmaßnahmen entwickeln. Die Initiative reiht sich ein in eine Reihe von Maßnahmen der Trump-Regierung zur Stärkung religiöser Freiheiten, wobei der Fokus besonders auf dem Schutz christlicher Werte und Praktiken liegt. (mü)
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