Sachsen-Kriminalität 2024: Asylbewerber für über 6.500 Straftaten verantwortlich

29. April 2025
Sachsen-Kriminalität 2024: Asylbewerber für über 6.500 Straftaten verantwortlich
Kultur & Gesellschaft
0
Foto: Symbolbild

Dresden. Verbrechen begehen und trotzdem in Deutschland bleiben – das ist die Praxis der bundesdeutschen Zuwanderungspolitik. Neue Zahlen dazu gibt es jetzt aus Sachsen. Laut einer Antwort des sächsischen Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel registrierte die Polizei im Jahr 2024 insgesamt 6.564 Straftaten, bei denen Asylbewerber als tatverdächtig galten. Die Auswertung liefert erstmals eine genaue Aufschlüsselung nach Aufenthaltsstatus und Deliktart.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Besonders auffällig ist die hohe Zahl von 4.839 Straftaten, die von sogenannten „Geduldeten“ begangen wurden – also von Personen, die eigentlich gar nicht mehr in Deutschland sein dürften, deren Abschiebung jedoch ausgesetzt wurde. Bei Schutz- und Asylberechtigten sowie Kontingentflüchtlingen zählte die Polizei 2.722 Fälle. Selbst Ausländer ohne legalen Aufenthaltsstatus tauchen noch mit 2.682 Fällen in der Kriminalstatistik auf.

Die Statistik differenziert auch nach Deliktgruppen: im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 197 Asylbewerber als Tatverdächtige registriert, 127 „Geduldete“, 84 sogenannte „Schutzberechtigte“ und 48 Personen ohne Aufenthaltsrecht. Bei Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit – darunter Körperverletzungen und Bedrohungen – wurden 1.853 Asylbewerber registriert, 1.349 „Geduldete“, 940 „Schutzberechtigte“ und 341 Personen mit unerlaubtem Aufenthalt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Besonders gravierend sind die elf registrierten Straftaten gegen das Leben (vor allem Tötungsdelikte): sieben Fälle gehen auf das Konto von „Geduldeten“, zwei auf das von „Schutzberechtigten“ sowie jeweils einer auf das von Asylbewerbern und Ausländern ohne legalen Status.

Diese Zahlen erlangen besondere Brisanz angesichts der Tatsache, daß 2024 in Sachsen insgesamt 297.985 Straftaten registriert wurden. Von den 93.101 ermittelten Tatverdächtigen hatten etwa 25.000 Personen keine deutsche Staatsbürgerschaft, was einem Anteil von 26,9 Prozent entspricht – bei einem Ausländeranteil von etwa acht Prozent an der Gesamtbevölkerung. Dabei werden Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft in der Statistik in der Regel als „Deutsche“ erfaßt.

Zum Stichtag Ende 2024 lebten in Sachsen insgesamt 26.832 Personen mit Asylbezug. Von diesen waren 11.878 Personen vollziehbar ausreisepflichtig – allerdings verfügten 9.660 dieser Personen über eine Duldung, was eine Abschiebung de facto verhindert.

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert