So funktioniert Grenzschutz: Illegale Migration an US-Südgrenze nahezu zum Erliegen gekommen

23. April 2025
So funktioniert Grenzschutz: Illegale Migration an US-Südgrenze nahezu zum Erliegen gekommen
International
0
Foto: Symbolbild

Washington. Während der Schutz der nationalen ebenso wie der EU-Außengrenzen in unseren Breiten immer noch vermintes Gelände ist, demonstrieren die USA unter Präsident Donald Trump, wie effektive Migrationspolitik aussieht. Durch verstärkte Grenzkontrollen und konsequente Zurückweisungen ist es seiner Administration gelungen, die illegale Einwanderung an der Südgrenze dramatisch zu reduzieren – ein Erfolg, der sich in nüchternen Zahlen niederschlägt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der Schutz der Südgrenze war eines von Trumps zentralen Wahlkampfversprechen, das er nun umsetzt. Die jüngsten Daten der U.S. Customs and Border Protection (CBP) sprechen eine klare Sprache: im März 2025 wurden nur noch 7.181 illegale Grenzübertritte zwischen den offiziellen Einreisepunkten registriert – ein Rückgang um 95 Prozent im Vergleich zum März 2024, als noch 137.473 Migranten aufgegriffen wurden.

„Die Aufgriffe der U.S. Border Patrol entlang der südwestlichen Grenze waren im gesamten Monat März 2025 niedriger als in den ersten beiden Tagen des Monats März 2024“, erklärte Pete Flores, kommissarischer CBP-Direktor. Diese Entwicklung sei kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Maßnahmen: verstärkte Patrouillen, engere Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium und eine klare Politik der Abschreckung. „Die Botschaft der Regierung kommt bei den Ausländern an: wer die Grenze illegal überschreitet, wird abgeschoben.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Zahlen bestätigen den Trend. Mit durchschnittlich nur noch 264 Festnahmen pro Tag im März 2025 – ein Rückgang von 94 Prozent gegenüber dem Vorjahr – verzeichnet die Grenzpolizei den niedrigsten Wert in ihrer Geschichte. „Unter der Führung von Präsident Trump und DHS-Sekretärin Noem hat die Regierung mutige und entschlossene Maßnahmen ergriffen, um die Kontrolle an der Grenze wiederherzustellen“, so Flores. Seine Beamten könnten nun endlich ihre eigentliche Aufgabe erfüllen: die Grenze zu sichern, anstatt als „Reisebüro für illegale Einwanderer“ zu fungieren, wie es Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt formulierte.

Die Auswirkungen sind auch vor Ort sichtbar. Wie die „Los Angeles Times“ berichtete, sind einst überfüllte Grenzregionen in Kalifornien heute nahezu leer. Migrantenunterkünfte wurden geschlossen, und „Flüchtlings“-Karawanen aus Mittelamerika lösen sich auf oder kehren um – eine direkte Folge von Trumps Ankündigungen, die Grenzmauer weiterzubauen und das Flüchtlingsprogramm auszusetzen.

Das US-Beispiel zeigt: Grenzschutz ist machbar – die Politik muß ihn nur wollen. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Gemeinfrei

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert