Schweden am Abgrund: Das Problem heißt Islamisierung

22. April 2025
Schweden am Abgrund: Das Problem heißt Islamisierung
International
0
Foto: Symbolbild

Stockholm. Schweden gilt vielen Beobachtern heute zumindest teilweise als „failed state“: dank der jahrzehntelangen Massenzuwanderung haben sich in den größeren Städten des Landes wie Stockholm und Malmö inzwischen Parallelwelten etabliert, in denen Gewalt und Kriminalität zum Alltag gehören. Die Behörden zeigen sich – auch unter der neuen nationalkonservativen Regierung unter Präsident Kristersson – machtlos, das Problem in den Griff zu bekommen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ähnlich wie in Frankreich ist Problem auch in Schweden nicht vom Islam zu trennen: in den letzten 25 Jahren ist die Anzahl islamischer Gebetsstätten in Schweden geradezu explodiert: während es um die Jahrtausendwende nur etwa sieben Moscheen im ganzen Land gab, geht man heute von rund 300 aus – wobei nur Gebäude mit Minarett oder Kuppel gezählt werden. Nicht erfaßt sind inoffizielle Gebetsräume, etwa in Kellern oder ehemaligen Geschäften. Die unabhängige schwedische Nachrichtenseite „Samnytt“ weist darauf hin, daß die tatsächliche Zahl weitaus höher liegen dürfte.

Laut „Samnytt“ wird ein Großteil der Moscheebauten durch ausländische Gelder finanziert, insbesondere aus Saudi-Arabien, dem Iran, Qatar oder der Türkei. Allein aus Saudi-Arabien flössen Milliardensummen. Medienberichten zufolge werde jede vierte Moschee in Schweden von dem wahhabitisch geprägten Königreich unterstützt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Aktuell schießen landesweit weitere neue Moscheen aus dem Boden. In Helsingborg entsteht ein Gebäude, das als „größte Moschee Skandinaviens“ beworben wird. Die Bauherren haben 68 Millionen Kronen (ca. 6,3 Millionen Euro) gesammelt – unter anderem über TikTok, Instagram und internationale Spendenaktionen. In einem Online-Video feierten Unterstützer das Erreichen der Zehn-Millionen-Kronen-Marke mit dem Ausruf „Gott ist groß“.

Auch in Stockholm ist ein Großprojekt geplant: auf der Insel Skärholmen soll die größte Moschee Nordeuropas entstehen, finanziert durch schwedische Steuergelder und ausländische Mittel. Der Trägerverein habe die türkische Baufirma EMUG beauftragt, die Verbindungen zur islamistischen Bewegung Milli Görüş haben soll.

Das Problem ist auch in Schweden, daß weite Teile der offiziellen Politik an der voranschreitenden Islamisierung nach wie vor nichts auszusetzen haben. So befürwortet die Stockholmer Finanzbürgermeisterin Karin Wanngård den weiteren Ausbau islamischer Gebetsstätten: „Wir haben Religionsfreiheit in diesem Land, wir haben unzählige Kirchen und längst nicht so viele Moscheen. Natürlich müssen wir mehr Moscheen bauen, solange es nötig ist, damit Menschen ihre Religion ausüben können.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Muslime stellen in vielen schwedischen Städten mittlerweile eine bedeutende Wählergruppe. Der pakistanisch-amerikanische Theologe Yasir Qadhi wird von der unabhängigen Nachrichtenplattform „Remix News“ mit den Worten zitiert, Malmö werde in einer Generation nicht mehr mehrheitlich von ethnischen Schweden bewohnt sein.

Nachvollziehbar, daß sich patriotische Stimmen angesichts dieser Entwicklung für radikale Lösungen aussprechen. So forderte Jimmie Åkesson, Parteichef der Schwedendemokraten, 2023 den Abriß islamischer Gebetsstätten: „Es ist kein Recht, in unser Land zu kommen und Denkmäler für eine fremde und imperialistische Ideologie zu errichten.“ Langfristig müsse man damit beginnen, Moscheen zu schließen und abzureißen, „in denen antidemokratische, anti-schwedische, homophobe oder antisemitische Propaganda oder allgemeine Desinformation über die schwedische Gesellschaft verbreitet wird.“ (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert