Schweiz auf Abwegen: Mit den Migranten kommt die Kriminalität

19. April 2025
Schweiz auf Abwegen: Mit den Migranten kommt die Kriminalität
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bern. Nicht nur die politische Neutralität der Schweiz hat längst Risse bekommen. Auch in puncto Kriminalität bewegt sich die Eidgenossenschaft auf abschüssiger Bahn. Die steigenden Verbrechenszahlen sind auch in der Schweiz eine unmittelbare Folge der massiven Zuwanderung.

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Jetzt präsentiert der renommierte forensische Psychiater Frank Urbaniok in einem aktuellen Buch unbequeme Fakten, die auch in der Schweiz gerne verdrängt werden. Unter dem Titel „Schattenseiten der Migration“, das dieser Tage bei einem Züricher Verlag erscheint, analysiert der Experte nüchtern die offiziellen Statistiken und stellt ohne Umschweife fest: bestimmte Gruppen von Asylbwerbern sind bei schweren Gewalttaten massiv überrepräsentiert. Afghanen werden über fünfmal, Marokkaner über achtmal, Tunesier sogar über neunmal häufiger angezeigt als Schweizer. Aber auch Zuwanderer aus dem Maghreb, vom Balkan oder aus Teilen Osteuropas fallen deutlich häufiger durch Gewaltkriminalität auf.

Urbaniok, der eigentlich aus Düsseldorf gebürtig und inzwischen deutsch-schweizerischer Doppelstaatler ist, schlägt in seinem Buch 17 konkrete Maßnahmen vor, um die aus dem Ruder laufende Migrationspolitik wieder in Griff zu bekommen. Seine zentrale Forderung: die Kriminalitätsquote sollte bei der Beurteilung von Asylanträgen eine Rolle spielen. Länder, aus denen besonders viele Gewalttäter kommen, sollten künftig weniger Kontingente erhalten.

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Der Fachmann ist sich der Tatsache bewußt, daß man mit solchen Empfehlungen auch in der Schweiz schnell aneckt. Er hält dagegen: wenn die Schweizerische Migrationspolitik glaubwürdig bleiben will, muß sie auch den Mut haben, unbequeme Fakten zu benennen. Damit es in Bern, Zürich und Basel nicht bald so aussieht wie in Berlin, Köln oder Frankfurt. (mü)

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