Kriminalitätsimport: 67 Prozent der jugendlichen Intensivtäter haben Migrationshintergrund

19. April 2025
Kriminalitätsimport: 67 Prozent der jugendlichen Intensivtäter haben Migrationshintergrund
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Jugendliche Intensivtäter sind eine tickende Zeitbombe: sie werden immer mehr, und sie werden immer brutaler. Was dabei wenig überrascht: in Nordrhein-Westfalen haben nach Angaben des Innenministeriums 45 Prozent derjenigen, die einen deutschen Paß haben, einen arabischen oder türkischen Vornamen. Insgesamt haben 67 Prozent dieser Täter einen Migrationshintergrund.

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Das geht aus der Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Markus Wagner hervor. Dort werden die Vornamen jugendlicher Intensivtäter mit deutscher Staatsbürgerschaft aufgelistet. Von 276 Intensivtätern mit deutschem Paß entfallen 124 Vornamen auf die Türkei oder Länder der sogenannten MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika). Das entspricht einem Anteil von 45 Prozent.

Insgesamt wurden 456 jugendliche Intensivtäter registriert – darunter 180 ohne deutsche Staatsbürgerschaft. 39,5 Prozent der Betroffenen besitzen damit keinen deutschen Paß. Zählt man diese Gruppe zu denjenigen mit „auffälligen“ Vornamen, ergibt sich ein Gesamtanteil von rund 67 Prozent jugendlicher Intensivtäter mit mutmaßlichem Migrationshintergrund.

Auffällig ist, daß sich bei den Tätern ohne deutschen Paß eine Konzentration auf bestimmte Länder zeigt. Demnach stammen 49 Jugendliche aus Syrien, 14 aus dem Irak und 13 aus Serbien. Weitere nennenswerte Gruppen sind zehn Bulgaren, acht Afghanen und ebenfalls acht Rumänen. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

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Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Wenn man dafür sorgen will, dass den Nachfahren ein gutes Land erhalten bleibt, muss man dafür sorgen, dass all jene wieder gehen, die die Werte und Gesellschaftsordnung in Europa nicht respektieren. Es gibt viele muslimische Länder auf der Welt. sollen sie dort leben. Europa muss diese Einwanderung stoppen, Europa muss die Feinde seiner Lebensweise zurückschicken. Daran führt kein Weg vorbei.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Jugendliche Intensivtäter sind eine tickende Zeitbombe; sie werden immer mehr, und sie werden immer brutaler.(Artikel, erster Satz). Bislang sind in NRW insgesamt 456 jugendliche Intensivtäter registriert.
    Wie aber soll sich ein Normalbürger in NRW denn nun verhalten? Soll er an seiner Eingangstür Einbruchsmelder, die mit der nächsten Polizeiwache verbunden sind, installieren lassen, nach Einbruch der Dunkelheit seine Wohnung beziehungsweise sein Haus nicht mehr verlassen, die Benutzung des ÖPNV auf das Notwendigste beschränken? Die Polizei in NRW scheint die Sicherheit im öffentlichen Raum jedenfalls nicht mehr gewährleisten zu können!

    Daß es bei der Bekämpfung der Kriminalität auch anders geht, kann man im mittelamerikanischen El Salvador sehen. Noch bis vor wenigen Jahren hatte dieser Staat die höchste Mordrate Südamerikas, brutale Banden (die Maras) terrorisierten die Bevölkerung. Der (neue) Staatspräsident Bukele erklärte diesen Mörderbanden den Krieg. Er ließ das Cecot bauen, ein Gefängnis der Superlative, ging mit Polizei und Militär gnadenlos gegen diese Schwerkriminellen und auch gegen die der Kriminalität Verdächtigen vor (In Deutschland wäre Vergleichbares allerdings unmöglich!). Heute muß in El Salvador niemand mehr befürchten, auf der Straße „einfach so“ erschossen zu werden.

    Zurück zu NRW: Wie kann man nun der jugendlichen Intensivkriminalität Herr werden? Nun, ein Patentrezept wird es hier nicht geben, aber meine Empfehlung wäre: Jugendliche Intensivtäter bereits ab dem Alter von 16 Jahren nach dem Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen, Samthandschuhe wären hier fehl am Platze!

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