Wiesbaden. Dieser Tage wurde die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024 offiziell vorgestellt. Aus ihr geht unter anderem hervor, daß letztes Jahr 11.143 in Deutschland lebende Algerier unglaubliche 36.295 Straftaten begangen haben, die nicht unter die üblichen ausländerrechtlichen Delikte fallen. Nota bene: Algerier stellen unter den in Deutschland lebenden Ausländern nur eine vergleichsweise kleine Minderheit – ganze 20.548 Algerier waren zum Jahresende 2024 in Deutschland wohnhaft.
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Statistisch bedeutet das: Algerier sind um den Faktor 30,7 in der Kriminalstatistik überrepräsentiert. Und: von allen in Deutschland lebenden Algeriern sind stattliche 54,2 Prozent in der Kriminalstatistik vertreten. Selbst wenn man die ausländerrechtlichen Straftaten herausrechnet, die nur Ausländer begehen können, sind Algerier immer noch um den Faktor 26 überrepräsentiert.
Das BKA verzeichnete außerdem 2.352 durch Algerier begangene Gewaltdelikte im Jahr 2024. In 1.447 Fällen handelte es sich um gefährliche oder schwere Körperverletzung – also schwerste Gewaltdelikte, die über „normale“ Körperverletzung hinausgehen. 836 Fälle waren der Kategorie Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer zuzurechnen. Dazu kamen 52 Delikte aus der Kategorie Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall, einschließlich mit Todesfolge. 17 Delikte in der Kategorie Mord und Totschlag wurden ebenfalls 2024 von Algeriern begangen.
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Algerier bilden damit mit ihrer besonderen Überrepräsentation die Speerspitze einer gefährlichen Entwicklung: insgesamt sind in Deutschland 2024 rund 5,8 Millionen Straftaten von etwa 2,2 Millionen Tatverdächtigen registriert worden. Von diesen waren 913.196 Ausländer, was einem Anteil von 41,8 Prozent entspricht. Im Bereich der Gewaltkriminalität ist der Ausländeranteil mit etwa 43 Prozent besonders hoch – und die Tendenz ist weiter steigend.
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