Ein Dorf wird geflutet: Plötzlich mehr Migranten als Einheimische

17. April 2025
Ein Dorf wird geflutet: Plötzlich mehr Migranten als Einheimische
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Blaichach/Allgäu. Die Zumutungen durch eine völlig aus dem Ruder gelaufene Massenzuwanderung werden immer dreister: im Dorf Gunezried-Säge im Oberallgäu, einem Ortsteil von Blaichach, will das Landratsamt jetzt den 79 Bewohnern 45 „Geflüchtete“ aufs Auge drücken. Die neuen Gäste sollen in einen eigens vom Landratsamt angemieteten ehemaligen Hotel für Gruppenreisen und Natururlauber untergebracht werden – und zwar schon bald.

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Die Einwohner des Dorfes sind über ihre neuen Nachbarn nicht erbaut. Denn die Gemeinde Blaichach ist ohnehin mit Asylbewerbern bereits übergenug „gesegnet“ – schon 42 Migranten hat sie unterbringen müssen. Bleibt es bei der Einquartierung auch des neuen Kontingents, gäbe es in der Gemeinde schlagartig mehr Migranten als Einwohner.

Auch CSU-Bürgermeister Christof Endreß findet: „Der Standort ist dafür nicht geeignet.“ Das nächste Dorf sei fast vier Kilometer entfernt, und es gebe dort keine Ärzte, keine Schulen oder Kindergärten. Die Integration der „Geflüchteten“ falle unter diesen Bedingungen schwer.

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Die Bürger haben inzwischen eine Petition gestartet und fast 700 Unterschriften beigebracht. Das ursprüngliche Anliegen, ein Bürgerbegehren zu initiieren, mußten sie fallenlassen, nachdem sie sich darüber belehren lassen mußten, daß die Unterbringung von Asylanten „nicht im Wirkungskreis der Gemeinde“ liege. Dennoch wird sich mit der Bürgerpetition erst einmal der Bayerische Landtag befassen – und der Gemeinde, so lehrt es die Erfahrung, am Ende trotzdem 45 weitere neue Bewohner aus aller Welt verordnen. Streit ist vorprogrammiert. (rk)

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Ein
Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Der frühere CDU-Politiker und Innensenator von Westberlin, Heinrich Lummer (längst verstorben), verfaßte die Schrift „Deutschland soll deutsch bleiben – kein Einwanderungsland, kein Doppelpaß, kein Bodenrecht“.
    Seine mahnenden Worte sind heute aktueller denn je! Zu seiner Zeit gab es die AfD freilich noch nicht, aber würde er noch leben, wäre er sicherlich längst aus der CDU aus- und in die AfD eingetreten. Und dem vermutlich nächsten Bundeskanzler Friedrich Merz (ebenfalls CDU) hätte er wegen dessen „Brandmauer“ tüchtig die Leviten gelesen.

    Das, was in der Gemeinde Blaichach im Oberallgäu geschieht, nämlich daß aufgrund einer Anordnung des Landratsamtes die Zahl der zugewiesenen „Flüchtlinge“ die Zahl der dortigen Einwohner bei weitem übersteigen wird, ist in Deutschland – soweit mir bekannt – bislang einmalig. Aus dieser Anordnung spricht eine unglaubliche Verachtung der eigenen Bürger! Selbst in den Orten in Deutschland, wo die deutsche Bevölkerung gegenüber den dort untergebrachten sogenannten „Schutzsuchenden“ deutlich in der Mehrheit ist (der Regelfall), kommt es immer wieder zu Gewalttaten dieser Fremden an der einheimischen Bevölkerung.

    Es ist offenkundig: Deutschland wird mit zum Teil gefährlichen Fremden regelrecht geflutet! Aber diejenigen, die daran allzu deutliche Kritik üben, laufen Gefahr, als gefährliche Rechte denunziert zu werden!

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