Mainz. Selbst etablierte Medien und Politiker können es nicht mehr unter den Teppich kehren: die Ausländerkriminalität in Deutschland ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Immer mehr Kommunen, ja selbst Länderbehörden müssen eingestehen, daß sie völlig machtlos sind.
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Der jüngste Offenbarungseid kommt aus Rheinland-Pfalz: eine Kleine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion brachte nun zutrage, daß die Kriminalität im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) des Bundeslandes einen neuen Höchststand erreicht hat. Vor allem Sexualdelikte und gefährliche Körperverletzungen nehmen demnach deutlich zu, und der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger steigt weiter.
Die Statistik läßt nicht viel Raum für Spekulationen: 2024 wurden 57 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in öffentlichen Verkehrsmitteln registriert – ein Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Fälle sexueller Belästigung nahmen sogar um 21 Prozent zu. „Es ist besorgniserregend, daß die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Erfassungsjahr 2024 erneut einen Höchststand mit 57 Fällen aufweisen“, kommentierte Jan Bollinger, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, die Zahlen der Landesregierung.
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Aber auch in der Deliktsparte „Gefährliche Körperverletzung“ gehen die Zahlen steil nach oben – um satte elf Prozent gegenüber dem Vorjahr -, und der Ausländeranteil steigt ebenfalls. Alles in allem nahm der Anteil „nichtdeutscher Tatverdächtiger“ bei Straftaten im ÖPNV um elf Prozent auf nunmehr unerträgliche 3479 bzw. auf 60 Prozent zu. „Damit sind 60 Prozent aller Tatverdächtigen im ÖPNV nichtdeutsche Staatsbürger – allen voran Syrer, Afghanen und Bulgaren“, resümiert Bollinger. Gleichzeitig sank die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um sieben Prozent. „Bei einem Bevölkerungsanteil von rund 13,9 Prozent sind nichtdeutsche Tatverdächtige somit deutlich überrepräsentiert.“
Der AfD-Politiker plädiert dringend dafür, sich nicht länger etwas vorzumachen: „Dieser steile Negativtrend darf nicht länger schöngeredet werden.“ Die Zahlen aus dem Mainzer Innenministerium belegten, „daß die Wahrnehmungen vieler Bürger zur erodierenden Sicherheit in Rheinland-Pfalz objektiv begründet sind“. Die ungesteuerte Massenzuwanderung der letzten Jahre sei der Haupttreiber einer regelrechten „Explosion“ der Kriminalität im ÖPNV. Für effektive Grenzkontrollen mit Zurückweisungen sowie mehr Videoüberwachung und Polizeipräsenz sei es nun allerhöchste Zeit, schlußfolgert Bollinger. (rk)
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