London/Wien. Auch das benachbarte Österreich erlebt derzeit im Gefolge der anhaltenden Zuwanderung eine massive Gewalt-Zunahme. Die Entwicklung ist mit der in Deutschland durchaus vergleichbar – auch in der Alpenrepublik schlagen Islam-Attentäter und Messerkriminelle immer blutiger zu.
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Besonders verheerend ist das, weil Österreich als international beliebtes Urlaubsland auf die Touristen aus aller Welt angewiesen ist. Doch jetzt hat Großbritannien wegen der permanenten Übergriffe eine Reisewarnung für Österreich ausgesprochen. Terroristen könnten versuchen, speziell während der Osterfeiertage Anschläge in Österreich zu verüben, heißt es auf der Regierungswebsite.
Die Warnung spricht von wahllos verübten Attacken – etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln, an religiösen Stätten, in Regierungsgebäuden oder bei Veranstaltungen. Als Beispiel wird der Terroranschlag von Villach im Februar angeführt, auch wird darauf hingewiesen, daß die Behörden Anschläge verhindert hätten. Derzeit gilt in Österreich die zweithöchste Terrorwarnstufe.
Die FPÖ sieht in der britischen Reisewarnung eine Bankrotterklärung der Wiener Zuwanderungspolitik. Generalsekretär Michael Schnedlitz kritisiert, die Terrorwarnung aus London offenbare ein „Totalversagen des ÖVP-Innenministers” [Gerhard Karner; d. Red.]. Die Überwachung von Messengerdiensten, auf die vor allem die ÖVP drängt, sei ein hilfloses „Placebo“. (mü)
Image by Michal Renčo from Pixabay
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