Lüneburg. Ein Illegaler aus Westafrika hat in Lüneburg wochenlang Polizei und Bevölkerung auf Trab gehalten, bis er Mitte März endlich abgeschoben wurde. In dieser Zeit beging er mehr als 50 Straftaten, darunter zwei Angriffe auf eine Bäckereiangestellte. Trotz der Vielzahl der Straftaten lehnte das Amtsgericht Lüneburg einen Haftbefehl jedoch notorisch ab.
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Einzelheiten finden sich im Haftbuch der zuständigen Polizeiinspektion. Demnach wurde der renitente Westafrikaner in den nur 13 Tagen zwischen dem 21. Januar und dem 2. Februar insgesamt elfmal festgenommen. An einem Tag wurde der Mann sogar zweimal verhaftet. Trotz der Fülle an Straftaten kam er aber jedesmal bald wieder frei.
Bei der AfD stößt die ungewöhnliche Milde der Polizei auf Unverständnis. Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in Niedersachsen, fragt sich: „Wozu noch 110 wählen, wenn die Polizei gemeingefährliche, vollziehbar ausreisepflichtige Typen innerhalb weniger Stunden sowieso wieder auf die Allgemeinheit losläßt?“ „Zwischen dem Ein-und-aus-Gehen bei der Polizei hätte der offenkundig gewalttätige Mann jemanden umbringen können“, kritisiert der AfD-Politiker und geht besonders mit Innenministerin Daniela Behrens (SPD) hart ins Gericht: „Hinter dieser Handhabe steckt ganz klar die linke Politik des Täterschutzes.“ (rk)
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