Eine grüne Karriere: Emilia Fester künftig als „zivile Seenotretterin“ unterwegs

14. April 2025
Eine grüne Karriere: Emilia Fester künftig als „zivile Seenotretterin“ unterwegs
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die bisherige Grünen-Abgeordnete Emilia Fester gehört dem neuen Bundestag nicht mehr an. Sie hat aber bereits eine passende Anschlußbeschäftigung gefunden und will sich künftig der „zivilen Seenotrettung“ widmen. Dafür läßt sich Fester, die im Bundestag nicht zuletzt mit kruden Tanzeinlagen aufgefallen war, derzeit zur Rettungssanitäterin ausbilden.

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Die Ausbildung, schreibt sie auf Instragram, fühle sich „richtig sinnvoll“ an. Aber das Thema Flucht und Asyl lasse sie nicht los: „Der Wunsch[,] im Sommer Seenotretten zu gehen, treibt mich an. Gerade auch wegen der Asylrechtsverschärfungen, die ich in meiner Zeit in Verantwortung nicht verhindern konnte.“

Festers künftige „Karriere“ bei der Einschleusung Illegaler nach Europa findet im Netz nicht nur Zustimmung. So fand der frühere „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt, der heute für das unabhängige Portal „Nius“ tätig ist, auf X kritische Worte. In einem Beitrag kommentiert er in Anspielung auf Festers vormalige Aktivitäten: „Früher lockte Emilia Fester steuergeldfinanziert illegale Migranten nach Deutschland. Heute lockt Emilia Fester steuergeldfinanziert illegale Migranten nach Deutschland.“. Es gebe eine „Drehtür“ zwischen Bundestag und NGO-Komplex. (rk)

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