Auch in Österreich: Unsummen für „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“

14. April 2025
Auch in Österreich: Unsummen für „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Erst dieser Tage förderte eine AfD-Anfrage im Sächsischen Landtag zutage, daß die Betreuung sogenannter „unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge“ (umF´s) jeden Monat mit einer Summe von 4-5000 Euro zu Buche schlägt – aufs Jahr hochgerechnet sind das rund 50.000 Euro pro Kopf (wir berichteten).

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Aber es geht noch viel teurer. Besonders spendabel im Umgang mit den minderjährigen Kostgängern (von denen viele erfahrungsgemäß längst über 18 sind) zeigt sich die österreichische Hauptstadt Wien, die derzeit wieder einmal schwarz-rot regiert wird. Dort kann die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Asylwerber sage und schreibe bis zu 18.000 Euro pro Monat und Person kosten. Das geht aus einer Leistungsübersicht privater Träger hervor, über die jetzt die „Kronen Zeitung“ berichtete. Eine der teuersten Einrichtungen ist demnach der Verein „Neue Wege“, der pro Tag und Person 603 Euro verrechnet. In einem Monat mit 31 Tagen wären damit 18.693 Euro fällig – für einen einzigen Fall. Natürlich holen sich die Trägervereine auch in Österreich ihre Ausgaben wieder zurück. Finanzieren darf das Füllhorn für die zugewanderten Leistungsempfänger letztlich der Steuerzahler.

In den anderen österreichischen Bundesländern liegen die Kosten zum Teil deutlich niedriger. So werden in Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten für die Regelbetreuung 112 Euro pro Tag veranschlagt, für die Intensivbetreuung 130 Euro.

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Derzeit sind nach Angaben der Stadt Wien rund 570 unbegleitete minderjährige Asylwerber in Wien untergebracht. Davon leben 200 in Privatquartieren und 370 in organisierten Unterkünften.

Keinerlei Verständnis für die horrenden Kosten hat die Wiener FPÖ. Deren Stadtrat und Spitzenkandidat zur Wien-Wahl, Dominik Nepp, spricht Klartext: „Während die fleißigen Wiener von der Ludwig-SPÖ immer mehr belastet werden und die Babler/Ludwig-Regierung den Pensionisten das Geld wegnimmt, werden für minderjährige Asylwerber bis zu 18.000 Euro pro Monat ausgegeben.“ Gleichzeitig könnten sich viele trotz harter Arbeit das Leben nicht mehr leisten – „aber für Asylanten, die integrations- und arbeitsunwillig sind, schüttet SPÖ-Bürgermeister Ludwig jedoch das Füllhorn aus“, kritisiert der FPÖ-Mann. Nepp fordert, daß minderjährige Asylwerber „umgehend mit ihren Familien zusammengeführt werden – allerdings in ihrem Heimatland“. (mü)

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