Florenz. Ein prominenter Gast auf dem Parteitag der italienischen Lega in Florenz – wenn auch nur per Live-Schaltung: US-Milliardär Elon Musk ließ es sich nicht nehmen, Italiener und Europäer eindringlich vor den Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung zu warnen.
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Musk sprach Klartext: „Masseneinwanderung ist verrückt und wird jedes Land zerstören, das sie zuläßt.“ Und an anderer Stelle: „Ein Land hört auf zu existieren, wenn es seine Identität verliert.“ Der Tech-Milliardär sprach dabei auch in eigener Sache: er zog eine direkte Verbindung zwischen der Massenzuwanderung und einer sich zunehmend verschlechternden Sicherheitslage, die ihm selbst unter anderem in Deutschland und Italien zu schaffen macht. In beiden Ländern kommt es seit einigen Wochen verstärkt zu Übergriffen auf Tesla-Autos in der Öffentlichkeit und zu Angriffen auf Fabriken, so etwa bei Rom. „Die Medien spielen die Zahl der Terroranschläge herunter“, sagte Musk. „Doch die Zahl der Todesopfer steigt. Bald erleben wir in Europa Massenanschläge und Massenmorde. Es wird zu einem echten Massaker führen. Ihre Freunde, Ihre Familien – alle werden in Gefahr sein.“
Viel Lob erfuhr hingegen Lega-Chef Salvini, der derzeit stellvertretender italienischer Regierungschef ist und vor Jahren bereits Innenminister war. Damals hatte Salvini die Linke mit seiner rigiden „Häfen dicht“-Politik gegen sich aufgebracht – und bereits damals hatte ihn Musk dafür gelobt.
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Auch zu den angespannten Beziehungen zwischen der EU und den USA nahm der US-Milliardär Stellung. Dabei machte er deutlich, daß er von den von Präsident Trump verhängten Zöllen nicht begeistert ist – er wünsche sich vielmehr eine vertiefte Partnerschaft zwischen den USA und den Europäern: „Ich wünsche mir eine Freihandelszone zwischen den USA und Europa – ohne Zölle. Das habe ich auch Präsident Trump geraten“, sagte er. (mü)
Pixabay/Gemeinfrei
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