Austin/Texas. Selbst die USA unter Donald Trump sind nicht gegen islamistische Zumutungen gefeit. Im republikanisch regierten Bundesstaat Texas sorgt jetzt das Projekt „EPIC City“ für Schlagzeilen und Unmut unter der Bevölkerung. Denn bei dem Bauvorhaben handelt es sich um ein gigantisches Islam-Projekt, das einmal mehr als 1.000 Wohnungen, eine Schule, eine Moschee, Pflegeeinrichtungen und verschiedene Gewerbebetriebe umfassen soll.
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Die Regierung unter Gouverneur Greg Abbott will das Projekt nicht in Texas haben. Sie verweist darauf, daß weder das East Plano Islamic Center (EPIC) selbst noch der Bauträger Community Capital Partners LP (CCP) bislang Anträge bei der zuständigen Umweltbehörde eingereicht hätten. Auch die TCEQ, die die Umweltauswirkungen neuer Bauprojekte evaluiert, unterstreicht, daß ohne entsprechende Genehmigungen nicht mit dem Bau begonnen werden dürfe. „Sie müssen innerhalb von sieben Tagen bestätigen, daß sie den Bau ihres illegalen Projekts unverzüglich einstellen, oder sie müssen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen“, macht Abbott deutlich und läßt keinen Zweifel daran, daß juristische Konsequenzen drohten, sollte mit dem Bau dennoch begonnen werden.
Bei EPIC weist man unterdessen darauf hin, daß sich alles noch in der Planungsphase befinde. „Es wurden keine Genehmigungsanträge oder Unterlagen eingereicht, und es wurde noch nicht mit dem Bau begonnen“, teilte Erin Ragsdale, Sprecherin des Projekts, mit.
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Abbotts Regierung ist mit dieser Auskunft nicht zufrieden. Der Gouverneur wies die Texas Rangers sicherheitshalber an, Ermittlungen gegen das EPIC und die beteiligten Unternehmen einzuleiten, um „mögliche kriminelle Aktivitäten“ zu untersuchen. Sogar das Texas State Securities Board leitete eine Untersuchung ein, um mögliche Verstöße gegen Wertpapiergesetze zu prüfen, und die Texas Funeral Service Commission, also die für Bestattungen zuständige Behörde, will von den Betreibern wissen, ob die geplante Moschee womöglich ein Bestattungsunternehmen ohne Lizenz betreiben will. Die Texas Workforce Commission wiederum läßt untersuchen, ob EPIC gegen die Gesetze für fairen Wohnraum verstoßen hat.
Das Vorgehen der texanischen Behörden steht in auffallendem Kontrast zur bundesdeutschen „Willkommenskultur“. Womöglich hat sich auch im fernen Texas mittlerweile herumgesprochen, welche Folgen sich die Deutschen damit eingehandelt haben. (mü)
Bild von Laurie Pace auf Pixabay
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