London/Berlin. Ein Déjà-vu-Erlebnis: vor wenigen Wochen machten Berichte die Runde, wonach der Bundesnachrichtendienst (BND) 2020 frühzeitig über Informationen verfügte, wonach das Corona-Virus aus einem Labor stamme – die Merkel-Regierung wollte davon nichts wissen und hielt an ihrem Panikkurs fest. Jetzt wird bekannt, daß es in Großbritannien eine ganz ähnliche Entwicklung gab.
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Einem Bericht der „Mail on Sunday“ zufolge informierte der britische Auslandsgeheimdienst MI6 die Regierung in London ebenfalls schon im Frühjahr 2020 darüber, daß das neue Coronavirus wahrscheinlich aus dem Hochsicherheitslabor im chinesischen Wuhan komme. Doch der wissenschaftliche Berater Vallance redete die Geheimdiensterkenntnisse klein – gemeinsam mit dem damals allgegenwärtigen „Corona-Orakel“ Christian Drosten.
Laut dem Bericht erhielt der damalige britische Premierminister Boris Johnson schon im März 2020 vom seinerzeitigen Chef des MI6, Richard Dearlove, ein geheimes Dossier, in dem es wörtlich hieß: „Es besteht nun kein Zweifel mehr daran, daß Covid-19 im Wuhan Institute of Virology entwickelt wurde.“ Das Dossier wurde von Wissenschaftlern und Geheimdienstexperten erstellt. Ausdrücklich ist darin vermerkt, daß China ein gefälschtes Narrativ forciere, wonach das Virus von einem Wildtiermarkt stamme.
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In dem Geheimdienstbericht heißt es weiterhin, daß China sogar nachträglich Virusproben manipulierte, um die falsche These zu untermauern. Patrick Vallance, derzeit Staatssekretär im Wissenschaftsministerium und 2020 wissenschaftlicher Berater der britischen Regierung, redete die Erkenntnisse des Geheimdienstes aber klein. Er unterstützte die Theorie vom natürlichen Ursprung des Coronavirus. Demnach soll das Virus auf einem Fischmarkt in Wuhan „zufällig“ zum gefährlichen und auch von Menschen übertragbaren Seuchenerreger mutiert sein. Auch in Deutschland äußerten an dieser Version Wissenschaftlicher frühzeitig Zweifel.
Vallance nahm dann an einer Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 teil, an der auch der deutsche Regierungsberater Christian Drosten und sein USPendamt Anthony Fauci teilnahmen. Die Wissenschaftler tauschten sich über den Ursprung des Virus aus. Am 17. März 2020 wurden die Ergebnisse der Diskussion in einem Text unter dem Titel „The proximal Origin of SARS-Cov-2“ vorgestellt, der in „Nature Medicine“ erschien. In dem Artikel heißt es: „Wir glauben nicht, daß irgendein laborbasiertes Szenario plausibel ist.“ Auf diese Sicht wurden bekanntlich auch in Deutschland Medien und „Experten“ vergattert. Der BND, der – ganz ähnlich wie in Großbritannien – die Theorie, daß das Coronavirus aus einem Labor stamme, für 80 bis 95 Prozent wahrscheinlich hielt, wurde von der Merkel-Regierung zum Schweigen verpflichtet. (mü)
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