Bürger sollen noch wehrloser werden: Faktisches Verbot von Schreckschußwaffen droht

25. März 2025
Bürger sollen noch wehrloser werden: Faktisches Verbot von Schreckschußwaffen droht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Stattliche 37 Millionen an Gas- oder Schreckschußwaffen gibt es in den deutschen Privathaushalten mittlerweile – eigentlich ein Armutszeugnis für die Politik, die die Sicherheit ihrer Bürger ersichtlich nicht mehr garantieren kann. Aber es kommt noch schlimmer – denn jetzt zielt eine Gesetzesinitiative darauf ab, daß auch noch die ohnehin bescheidenen Selbstschutzmöglichkeiten abgeschafft werden. Faktisch sollen alle Gas-, Signal- oder Schreckschußwaffen damit verboten werden.

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Die Initiative geht auf einen Antrag der Hamburger Linksregierung zurück, die die ohnehin strengen Vorgaben für den Erwerb von Selbstschutzwaffen weiter verschärfen will. Derzeit ist für die Führung solcher Waffen ein sogenannter „kleiner Waffenschein“ erforderlich, nur in den eigenen vier Wänden ist der Besitz – bislang – erlaubnisfrei möglich.

Doch genau das soll sich ändern: künftig soll bereits für den Erwerb von Schreckschußwaffen ebenfalls der „kleine Waffenschein“ benötigt werden. Außerdem soll ein „Sachkundenachweis“ gefordert werden. Und: geht es nach den Hamburger Linken, soll der potentielle Waffenbesitzer künftig auch noch begründen müssen, warum er eine Waffe besitzen zu müssen glaubt. Der pauschale Verweis auf den Selbstschutz soll dann nicht mehr genügen – die Bürger sollen noch wehrloser als bisher schon gemacht werden. (rk)

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