Wien. Zuwanderer sind nicht nur überproportional häufig – gemessen an ihrem Anteil an der Bevölkerung – an Straftaten und am Bezug von Sozialleistungen beteiligt. Sie tragen auch zur Müllflut in den Großstädten und damit zur Umweltverschmutzung bei. Diese brisante Einsicht legen aktuelle Abfalldaten in Wien nahe, über die das Boulevardblättchen „Kurier“ jetzt berichtet.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Demnach produziert der durchschnittliche Wiener im Jahr 261,5 Kilogramm Restmüll. Gleichzeitig trennt er seinen Müll viel weniger sorgfältig als der Rest des Landes: nur 8,1 Kilogramm pro Jahr und Einwohner werden gesammelt – der schlechteste Wert in der ganzen Alpenrepublik. Der österreichweite Schnitt ist mit 24,4 Kilogramm pro Jahr dreimal so hoch. Selbst zusätzliche Müllbehälter konnten an der schlechten Mülltrennungsquote der Wiener bislang nichts ändern.
Interessant werden die Befunde, wenn man den Ausländeranteil unter die Lupe nimmt. In einem Problemviertel wie Wien-Favoriten liegt er mit 42,26 Prozent besonders hoch – und die Mülltrennquote besonders niedrig. Marion Huber-Humer, Leiterin des Instituts für Abfall- und Kreislaufwirtschaft an der Universität für Bodenkultur, gibt unumwunden zu: „Wir wissen aus diversen Milieustudien, daß gewisse Bevölkerungsschichten für Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen wenig zugänglich sind.“ Das gelte nicht nur für Wien, sondern für Großstädte weltweit.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Experten schätzen, daß rund 25 Prozent der Wiener Bevölkerung – rund 500.000 Menschen – aus Migrantenmilieus stammen, die mit Mülltrennung nichts am Hut haben. Insgesamt liegt der offizielle Ausländeranteil in Wien bei 35,4 Prozent. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin