Linken-Chef hält Gewalt für legitim: „Manchmal muß man Grenzen übertreten“

22. März 2025
Linken-Chef hält Gewalt für legitim: „Manchmal muß man Grenzen übertreten“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Chef der Linkspartei, Jan van Aken, polarisiert: Gewalt ist legitim, wenn sie sich gegen die „Richtigen“ – also den politischen Gegner – richtet. Das bekannte van Aken dieser Tage in einem Interview der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ). Er ließ das Schweizer Blatt wissen, daß linke Straftaten grundsätzlich anders zu bewerten seien als rechte. Wörtlich: „Da stellte sich etwa bei Blockaden auch die Frage, wann ein Ziel einen Rechtsbruch rechtfertigt. Bei einem Rechten hätte ich Zweifel. Wer andere ausgrenzt und nach unten tritt, dient ja nicht dem Gemeinwohl.“ Auf die Nachfrage, ob das Strafrecht für Linke „nur bedingt“ gelte, legte der linke Frontmann nach: „Das Recht gilt für alle gleich. Nur manchmal muß man Grenzen übertreten, um die Allgemeinheit zu schützen.“

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Van Aken selbst praktiziert diese Doppelmoral auch selbst: 2016 schmuggelte er mit einer versteckten Kamera Geheimdokumente zum Freihandelsabkommen TTIP aus dem Bundestag und übergab sie „Greenpeace“ mit den Worten: „Macht damit, was ihr wollt.“ Unrechtsbewußtsein ist ihm bis heute fremd. Hätte sich ein AfD-Politiker einer vergleichbaren Übertretung schuldig gemacht, hätte er vermutlich lauthals nach dem Staatsanwalt gerufen.

Jan van Aken ist kein Einzelfall. Linke Gewalttäter nehmen sich seit jeher das Recht heraus, selbst darüber zu urteilen, was legitim ist – und was nicht. Als die Anführerin der linksextremen „Hammerbande“, Lina Engel, wegen einer Reihe brutaler Überfälle auf Andersdenkende zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, echauffierte sich der Berliner Linken-Abegordnete Ferat Koçak, hier werde „Antifaschismus kriminalisiert“.

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Äuch im Fall der linken Schlägerin Hanna S. agierten deren Gesinnungsgenossen ähnlich: die Nürnberger „Antifaschistin“, die in Budapest an mehreren Überfällen beteiligt war, sollte deshalb nach Ungarn ausgeliefert werden – aber anstatt sich von der Gewalt zu distanzieren, reisten die prominenten Linken-Politiker Martina Renner und Martin Schirdewan in die JVA Nürnberg, um ihre Solidarität mit der Täterin zu zeigen. (rk)

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