Geldsegen für Syrien: Bundesregierung unterstützt Islamistenregime mit 300 Millionen Euro

22. März 2025
Geldsegen für Syrien: Bundesregierung unterstützt Islamistenregime mit 300 Millionen Euro
National
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Foto: Symbolbild

Berlin/Damaskus. Entwicklungshilfe absurd: viele Jahre lang verhängte Deutschland Sanktionen gegen Syrien, weil sich die Regierung Assad angeblich Menschenrechtsverletzungen zuschulden kommen ließ. Leidtragende war die Zivilbevölkerung. Aber jetzt ist angeblich alles besser: Syrien wird seit Dezember von einer radikalislamischen Regierung unter Übergangspräsident al-Dscholani regiert – und kaum drei Monate später machen Berichte über Pogrome an der alawitischen Bevölkerungsgruppe die Runde.

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Für die Bundesregierung ist das scheinbar in Ordnung. Sie erklärte sich jetzt bereit, über Syrien ein Füllhorn finanzieller Wohltaten auszugießen – satte 300 Millionen Euro soll das Islamistenregime in Damaskus erhalten. 168 Millionen Euro sollen vom Auswärtigen Amt kommen, 133 Millionen Euro aus dem Entwicklungshilfeministerium unter Svenja Schulze (SPD).

Syrien habe jetzt die historische Chance auf eine friedliche und stabile Entwicklung, erklärte die Ministerin: „Bei allen Risiken wäre es falsch, jetzt nicht alles dafür zu tun, eine solche Entwicklung zu unterstützen.“ (rk)

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