Potsdam. Die neue brandenburgische Innenministerin Katrin Lange (SPD) wartete bei der Vorstellung der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 mit einer guten und mehreren schlechten Nachrichten auf. Zwar sei die Gesamtkriminalität heute niedriger als vor der Corona-Zäsur 2020, erläuterte sie. Aber: die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger steige in mehreren Deliktsparten rasant an.
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So sanken insbesondere im Bereich Gewaltkriminalität – also Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, schwere Körperverletzung – die Deliktzahlen um drei Prozent. Aber: 31 Prozent der Tatverdächtigen in dieser Verbrechenssparte waren 2024 Ausländer. Darunter sei der Anteil der Zuwanderer von 16 Prozent auf nunmehr 20 Prozent gestiegen. „Das sind deutlich überproportionale Werte im Vergleich zum Bevölkerungsanteil. Und ja, das ist ein Problem. Und nein, die Innenministerin des Landes Brandenburg denkt nicht daran, darum herumzureden“, sagte Lange.
Eine ähnliche Entwicklung präsentierte sie im Bereich der Messerkriminalität. Hier sei eine Steigerung von 660 Vorfällen auf nunmehr 793 zu verzeichnen. Und wieder: mit 179 Zuwanderern stieg deren Anteil an den Tatverdächtigen gegenüber dem Vorjahr um unfaßbare 47 Prozent.
Laut PKS-Bericht waren unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen am häufigsten Syrer, gefolgt von Ukrainern und Polen. (rk)
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Warum wundert mich das nicht? Ist doch langsam auch für den Einfältigsten ersichtlich, wenn keine Nationalitaät oder Hautfarbe genannt wird, dass es sich um nicht Deutsche handelt.