Washington/Kiew. Der Ton zwischen Washington und Kiew jetzt zusehends rauher. Nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj Kritik an der Verhandlungsposition Washingtons geäußert hatte, die den Forderungen aus dem Kreml weit entgegenkommt, wurde US-Präsident Trump jetzt deutlicher.
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Er warf Selenskyj, der ein „mittelmäßig talentierter Komiker“ sei, vor, die USA zu einem Krieg anzustacheln, „der nicht gewonnen werden kann und der nie hätte begonnen werden sollen“. Außerdem lehne der ukrainische Präsident Wahlen ab und sei deshalb ein „Diktator ohne Wahlen“.
Weiter schrieb Trump auf seinem Kurznachrichtendienst „Truth“: „Ich liebe die Ukraine, aber Selenskyj hat einen fürchterlichen Job gemacht, sein Land ist zerstört und Millionen sind sinnlos gestorben.“ Selenskyj müsse nun schnell handeln, „sonst wird er kein Land mehr übrig haben“. In der Zwischenzeit seien die USA dabei, mit Rußland erfolgreich ein Ende des Krieges zu verhandeln.
Tatsächlich rätseln Beobachter darüber, wie es in der Ukraine nun weitergehen soll. Der Krieg geht weiter und sieht die russische Seite auf dem Vormarsch. Selenskyjs Verhandlungsposition wird damit von Tag zu Tag schlechter, ein Zusammenbrechen der ukrainischen Front scheint nicht mehr ausgeschlossen.
Zu Selenskyjs Anwürfen äußerte sich zuletzt auch US-Vizepräsident J.D. Vance. Er wurde deutlicher: „Selenskyjs Idee, die Meinung des US-Präsidenten durch Verleumdung in den Medien zu ändern, ist eine widerliche Art, mit unserer Regierung umzugehen. Er wird es bereuen.“ (mü)
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