Neumünster. Von den jüngsten Anti-Rechts-Kundgebungen hat jetzt offenbar auch FDP-Vize Wolfgang Kubicki die Nase voll – auch seine Partei wurde seit der Bundestagsabstimmung über den „Fünf-Punkte-Plan“ von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz von Antifa-Randalierern angegangen, weil die FDP dabei mit Union und AfD gestimmt hatte.
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Kubicki hat für die linken Krawallmacher kein Verständnis. Auf dem Landesparteitag der schleswig-holsteinischen FDP in Neumünster sagte er: „Wenn sie jetzt auf die Straße gehen und gegen rechts demonstrieren, gleichzeitig aber Banner laufen lassen mit ‚Ganz Berlin haßt die CDU‘“, dann kämpften diese Menschen nicht für die Demokratie, sondern legten „die Axt an die Wurzeln der Demokratie.“
Die FDP habe noch nie so viel Polizeischutz gebraucht wie in diesem Wahlkampf, berichtete der FDP-Vize. Die Wahlplakate seiner Partei würden abgerissen, ihre Stände belagert. Kubicki weiter: „Wenn Demonstrationen so weitergehen, wird das Grünen und SPD eher schaden.“
Er könne im übrigen auch die „inflationäre Begriffshäufung mit Nazis“ nicht mehr hören. „Ich muß mir von einem 28jährigen Lümmel der Grünen nicht erklären lassen, ich sei ein Nazi, nur weil ich nicht seiner Meinung bin“, sagte Kubicki. (rk)
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Jetzt merkt offenbar auch die „(anti)demokratische politische Mitte“ wie es ist, als Nazi diffamiert zu werden. Die Geister, die ich rief …….
War es nicht auch die FDP die diesen gesellschaftlichen Abschaum manens Antifa mit unterstütz hat ?
Wer war denn in der letzten reGIERung und hat die Faeser nicht rausgeworfen ?