Berlin. Der Bundestagswahlkampf hat polarisiert wie selten zuvor. Doch den gewaltigen Erfolg der Alternative für Deutschland (AfD) konnte kein noch so abgekartetes Wahlkampfmanöver der Altparteien und Massenmedien verhindern. Die AfD hat mit 20,5 Prozent ihre Position als zweitstärkste politische Kraft in diesem Land gefestigt und wird nun als Oppositionsführer in die neue Legislaturperiode gehen. Ob der Wahlsieger CDU/CSU (28,5 Prozent) auf eine Zweier-Koalition mit der SPD (16,5 Prozent) setzen kann, hängt auch davon ab, ob der BSW – derzeit bei 4,9 Prozent – den Einzug in den Bundestag schafft und dadurch rechnerisch einen dritten Koalitionspartner für Union und SPD erzwingen würde.
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