Berlin. Im politischen Berlin ist nach den jüngsten Turbulenzen um Merz´ „Fünf-Punkte-Plan“ die Lage verfahren: die Union ist auf ganzer Linie eingeknickt und beteuert ihr weiteres Festhalten an der „Brandmauer“. Aus dem linken Lager wird der Union klargemacht, daß darin die einzige Chance für eine mögliche Koalition mit SPD und/oder Grünen nach der Bundestagswahl besteht.
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Aber: der Wähler denkt anders. Eine wachsende Zahl von ihnen fände es besser, wenn die „Brandmauer“ endlich eingerissen würde. Das geht aus einer aktuellen Ipsos-Umfrage hervor.
Demnach liegt Unions-Kandidat Merz zwar in der Kanzlerfrage nach wie vor vorn (mit mageren 18 Prozent) – aber dicht auf den Fersen ist ihm mit 15 Prozent AfD-Spitzenfrau Alice Weidel. Robert Habeck (12 Prozent) und Olaf Scholz (11 Prozent) sind abgeschlagen.
Die Tendenz der K-Frage spiegelt sich auch in der Koalitionsfrage wider. 23 Prozent der Befragten sähen es am liebsten, wenn die „Brandmauer“ aufgegeben würde, und sprechen sich für eine schwarz-blaue Regierungskoalition aus. Die Option einer Zusammenarbeit mit der AfD hat seit der letzten Umfrage (Mitte Januar) deutlich an Zustimmung gewonnen (plus 5 Prozent).
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Alle anderen Koalitions-Optionen sind wesentlich unbeliebter: eine Zusammenarbeit mit den Grünen favorisieren nur noch fünf Prozent der Befragten (minus 3 Prozent). Aber auch schwarz-rot-grün (8 Prozent), schwarz-rot-gelb (7 Prozent) und schwarz-gelb-grün (3 Prozent) bleiben unbeliebt. Knapp jeder Fünfte würde eine Neuauflage der GroKo (19 Prozent) bevorzugen. (rk)
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wenn hier am Sonntag es zu rot rot grün kommt, dann muss ALLEN klar sein, dass hier Betrug im Spiel ist!