München. Eigentlich sollten die öffentlich-rechtlichen Medien politisch neutral sein. Sind sie aber in aller Regel nicht, weshalb Hetze gegen die AfD auch in den gebührenfinanzierten Sendern längst keine Seltenheit mehr ist. Ein besonders dreister Fall wird jetzt aus Bayern gemeldet. Dort wurde am späten Montagabend in der Sendung „Nachtmix“ des Senders BR2 ein Lied mit dem Titel „AfD-Parteiverbot“ von der „Künstlerin“ Ronja Künstler ausgestrahlt.
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Im Liedtext heißt es unter anderem: „Wenn ’33 wieder passiert, das N*zi-Pack durch die Straßen marschieren, sie alte Parolen salonfähig machen, den Boden unserer Verfassung verlassen“ – dann brauche es ein „AfD-Parteiverbot“.
Entstanden ist das Lied offenbar im Februar 2024 nach der angeblichen „Geheimkonferenz“ in Potsdam, bei der – in Anwesenheit von AfD-Politikern – der österreichische Identitären-Vordenker Martin Sellner über die Remigration von Ausländern referiert hatte. Inzwischen wurde in mehreren Gerichtsverfahren klargestellt, daß Teile der Recherche ebenso wie der Berichterstattung der Medien fehlerhaft waren. Einige Behauptungen dürfen deshalb nicht öffentlich wiederholt werden.
Die Interpretin „Ronja Künstler“ ist keine Unbekannte, sondern eine einschlägig bekannte Aktivistin. Laut dem medienkritischen „Watchblog“ versuchte sie zuletzt den AfD-Parteitag in Riesa zu verhindern. Außerdem beteiligte sie sich an Aktionen der Klimasekte „Letzte Generation“. Beim Bayerischen Rundfunk sieht man bislang keinen Anlaß für eine Klarstellung oder gar Distanzierung. (rk)
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