Villach. Villach in Kärnten steht immer noch unter Schock. Am Samstag hatte ein 23jähriger Syrer bei einer Messerattacke einen 14jährigen getötet und fünf Personen verletzt. Für besondere Empörung sorgte, daß der Täter auf Fotos von seiner Festnahme den erhobenen Zeigefinder, ein Islamisten-Erkennungszeichen, zeigte und dabei grinste.
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Am Dienstagabend fanden sich nun 4000 Menschen zu einem Gedenk- und Trauerzug in der Innenstadt ein, an dem auch Interims-Bundeskanzler Alexander Schallenbeerg (ÖVP) und Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) teilnahmen. Am Hauptplatz der 60.000-Einwohner-Stadt wurden Kränze niedergelegt, danach fand ein ökumenischer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche statt. Nota bene: es gab weder Gegendemonstrationen noch – wie zuletzt in München – politisch korrekte Warnungen, den Mord nicht zu „instrumentalisieren“.
Bereits am Vormittag hatten sich Landespolitiker für strengere Gesetze und mehr Polizeikräfte ausgesprochen. Gefordert wurde auch mehr Überwachung und daß die Polizei auch in Privatunterkünften kontrollieren dürfe. Der Attentäter hatte eine IS-Flagge an der Wand in seinem Zimmer hängen – wäre dies entdeckt worden, hätte man schon früher auf den Syrien-„Flüchtling“ aufmerksam werden können.
FPÖ-Vertreter erneuerten ihre Forderung nach einem „Remigrationsvertrag“, einem sofortigen Asylstopp und weiteren Verschärfungen im Asylrecht. „Überwachungsphantasien“ lehnen die Freiheitlichen aber ab. Auf Bundesebene müsse nun sofort ein nationaler Aktionsplan gegen Islamismus erarbeitet werden. (mü)
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