Marburg/Gießen. Kempten im Allgäu machte nur den Anfang. Inzwischen zogen Dutzende Gemeinden nach – sie sagten die traditionellen Faschings- oder Fastnachtsumzüge ab. Das Ende einer oftmals jahrhundertealten Tradition ist ein Kollateralschaden der ungebremsten Zuwanderung. Denn spätestens nach der Amokfahrt durch den Magdeburger Weihnachtsmarkt sehen sich die Verantwortlichen allenthalben gezwungen, ihre Sicherheitskonzepte nachzubessern. Und das ist teuer. Viele Fastnachtsvereine können die Kosten dafür schlicht und einfach nicht stemmen.
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Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) geht von „eine[r] hohe[n] abstrakte[n] Gefahr“ aus. Bestätigt sieht er sich durch den jüngsten Anschlag von München – hier war am Mittwoch ein 24jähriger Afghane mit einem Mini Cooper in eine Demonstration der Gewerkschaft ver.di gefahren und hatte über 30 Menschen verletzt. Ein zweijähriges Mädchen und seine Mutter starben.
Absagen von Fastnachtszügen gab es in den letzten Tagen unter anderem aus Marburg. In anderen Gemeinden sieht man sich teilweise mit herausfordernden Sicherheitsvorkehrungen konfrontiert. Im Frankfurter Stadtteil Heddernheim etwa muß der ganze Stadtteil abgesperrt werden, 20 – statt bisher neun – Straßen müssen gesperrt und 600 Halteverbotsschilder aufgestellt werden. Durch die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen steigen die Kosten von einem fünf- auf einen sechsstelligen Euro-Betrag. Für die Finanzierung wurde extra eine Spendenaktion gestartet. Auch in Heuchelheim bei Gießen sehen sich die Veranstalter „so langsam an einer Schmerzgrenze“. Auch die Karnevalsvereine in Oberursel, Hünfeld und Heppenheim klagen über steigende Kosten. (rk)
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Dann hat der Islam schon gewonnen.