Berlin. Olaf Scholz zeigt sich zunehmend dünnhäutig. Angesichts fortwährend schlechter Wahlumfragen liegen die Nerven blank. Auf einer „Feier“ soll er nach Angaben des „Focus“ den Berliner Kultursenator Joe Chialo, Sohn einer tansanischen Diplomatenfamilie und Mitglied des CDU-Bundesvorstands, rassistisch beleidigt haben.
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Inzwischen hat der Bundeskanzler angekündigt, über den bekannten Medienanwalt Christian Schertz juristisch gegen den „Focus“ vorzugehen. Scholz räumte zwar ein, Chialo auf dem als „private Veranstaltung“ deklarierten Lobbytreffen von rund 300 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Journalismus als „Hofnarr“ und „Feigenblatt“ der Union bezeichnet zu haben, die Äußerung „er, der Schwarze“ sei jedoch nicht gefallen. Außerdem habe er andere Leute schon öfter als „Hofnarr“ bezeichnet, deshalb sei es abstrus, daraus einen rassistischen Kontext abzuleiten. (wh)
Bildquelle: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
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Das sind sie, die Guten, die Linken. Wenn ein Schwarzer nicht sie wählt, ist er halt dumm! Denn er ist selbst nicht in der Lage zu erkennen, wer es mit ihm gut meint. DAS ist rassistisch.
Neger sollte man, Ohne daß sich jemand darüber aufregt, oder man bestraft wird, auch als Neger bezeichnen dürfen. Weiße dürfen ja auch als Weiße bezeichnet werden und Eskimos als Eskimos