Berlin. Alle Jahre wieder – und völlig ohne Wirkung: Anfang 2024 demonstrierten in ganz Deutschland Hunderttausende gegen die AfD, nachdem Medien das angebliche Potsdamer „Geheimtreffen“ hochgekocht hatten. Den Aufstieg der AfD hat das nicht behindert. Ein Jahr später dasselbe: jetzt wird gegen den angeblichen „Rechtsruck“ der CDU und für die „Brandmauer“ gegen die AfD demonstriert.
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Und das nicht zu knapp: Rund 200.000 Protestler brachten am ersten Februarwochenende in ganz Deutschland ihre Empörung zum Ausdruck. Allein 160.000 sollen es in Berlin gewesen sein, wo auch wieder von der CDU-Parteizentrale demonstriert wurde. 15.000 Protestler wurden in Saarbrücken gezählt, 13-14.000 in Kiel, mindestens 65.000 in Hamburg, 20.000 in Regensburg. Auch in München versammelten sich rund 10.000 Demonstranten vor der CSU-Parteizentrale.
Beobachter erwarten sich auch heuer keine nennenswerten politischen Folgen der Umzüge, sehr wohl aber eine weitere Spaltung der Gesellschaft – zumal die überwiegend dem linken Lager zuzurechnenden Protestler Umfragen zufolge nicht den Willen der Mehrheit repräsentieren: aktuellen Stimmungstests zufolge neigen derzeit sechzig Prozent der Bevölkerung Parteien zu, die für eine Verschärfung des Asylrechts sind. Zwei Drittel der Wähler halten dauerhafte Grenzkontrollen und eine Reduzierung der Aufnahme von Migranten für richtig.
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Die unabhängige „Berliner Zeitung“ kommentiert denn auch: „(…) tatsächlich bewirken die Demos genau das Gegenteil von dem, was sie angeblich erreichen wollen. Der gesellschaftlichen Spaltung wird nicht entgegengewirkt. Die Spaltung wird gefestigt, manifestiert, zelebriert. Die vermeintlich Guten beschimpfen Unions- und AfD-Wähler als Faschos und Nazis. (…) Miteinander reden? Kommt nicht in Frage. Mit Faschos wird nicht gesprochen, und die Woken haben den Bezug zur Realität verloren.“ (rk)
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In Deutschland haben laut Artikel in verschiedenen Großstädten wieder Hunderttausende gegen „Rechts“ demonstriert, konkret gegen einen angeblichen Rechtsruck der Merz-CDU. Die Tagesschau der ARD nannte allein für die bayerische Hauptstadt München eine Zahl von gut 200.000 Teilnehmern (Theresienwiese).
Der Titel des Artikels „Die Woken haben den Bezug zur Realität verloren“ ist hier in meinen Augen eine Verharmlosung, denn die Großdemonstrationen waren schließlich keine spontanen Zusammenkünfte, sondern wurden von linken Organisationen und linken Abgeordneten des Bundestages straff organisiert. Aber zu Gewalttätigkeiten beispielsweise der Antifa kam es nicht, die woken Teilnehmer waren weitgehend durch die Bank friedliche Bürger (das obige Bild paßt deshalb nicht zum Artikel!). Bei deren politischen Auffassungen könnte den Bürgern mit rechter Gesinnung wie zum Beispiel AfD-Wählern allerdings das kalte Grausen überkommen. Ein besorgt dreinblickender älterer Mann sagte dem Tagesschau-Reporter, er sei hier, um „1933“ verhindern zu helfen. Unweit von ihm stand eine ältere Dame mit einem Schild, worauf stand „Omas gegen Rechts“. Ihre Enkeln können einem wirklich leid tun!
Zwar haben Umfragen ergeben, daß zwei Drittel unserer Wähler, also eine klare Mehrheit, die politischen Vorstellungen der CDU/CSU und der AfD – insbesondere bei der Asyl- und Migrationspolitik – im wesentlichen teilen, aber gerade diese klarsichtigen Bürger kommen in den öffentlich rechtlichen Staatsmedien (ARD und ZDF) so gut wie gar nicht zu Wort. Ich finde das skandalös!
Einen Bezug zur Realität hatten die „Woken“ noch nie gehabt. Es geht denen auch nicht um Gerechtigkeit oder gesellschaftlich funktionierenden Zusammenhalt, sondern um Umbau und Gleichschaltung. Orwell’s „1984“ lässt grüßen – die sinnfrei anmutende „Wokeness“ ist nur Zwischenstation dazu. Allerdings dreht sich der Wind inzwischen etwas stärker, als die Herrschaften gedacht hatten. Deshalb versuchen sie ja gerade, soviel Schaden als eben möglich zu zelebrieren. Aber auch die erhalten noch ihre Quittung.